HINWEIS:
Einflussfaktoren wie Lichteinstrahlung, Umgebungstemperatur und Lagerzeit können
die Beschaffenheit des Benzins verändern.
In krassen Fällen kann Benzin schon innerhalb von 30 Tagen unbrauchbar werden.
Durch Gebrauch verunreinigten Benzins kann ein ernsthafter Motorschaden
verursacht werden (Vergaserverstopfung, Ventilklemmen usw.).
Schäden, die sich auf den Gebrauch minderwertigen Benzins zurückführen lassen,
sind von der Garantie nicht abgedeckt.
Um derartige Schäden zu vermeiden, sollten Sie sich an die folgenden Empfehlungen
halten:
• Nur das vorgeschriebene Benzin verwenden (siehe Seite 13).
• Frisches und sauberes Benzin verwenden.
• Benzin sollte in einem zugelassenen Kraftstoffbehälter aufbewahrt werden, um
eine Qualitätsminderung hinauszuzögern.
• Wenn eine längere Außerbetriebsetzung (länger als 30 Tage) geplant ist,
Kraftstofftank und Vergaser entleeren (siehe Seite 37).
Alkoholhaltiges Benzin
Falls Sie sich für die Verwendung von alkoholhaltigem Benzin (Gasohol) entscheiden,
vergewissern Sie sich, dass seine Oktanzahl mindestens so hoch ist wie die für
bleifreies Benzin empfohlene.
Es gibt zwei Arten von ''Gasohol'': Die eine enthält Äthanol und die andere Methanol.
Verwenden Sie kein Gasohol, das mehr als 10% Äthanol enthält.
Verwenden Sie kein Benzin, das mehr als 5% Methanol (Methyl- oder Holzalkohol)
enthält, und auch kein Benzin mit Methanolgehalt, das nicht Kosolventen und
Korrosionsinhibitoren für Methanol beinhaltet.
HINWEIS:
• Kraftstoffsystemschäden und Motorleistungsstörungen, die sich auf den Gebrauch
von Benzin mit einem höheren Alkoholgehalt als empfohlen zurückführen lassen,
sind von der Garantie nicht abgedeckt.
• Bevor Sie Benzin bei einer Ihnen unbekannten Tankstelle kaufen, sollten Sie
zunächst feststellen, ob das Benzin Alkohol enthält, und wenn ja, welchen Typ und
zu welchem Prozentsatz.
Falls bei der Verwendung eines bestimmten Benzins unerwünschte
Betriebssymptome auftreten, wechseln Sie zu einem Benzin, das weniger als die
empfohlene Menge Alkohol enthält.
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