Allgemeine Hinweise zur Installation
Alle Anschlussleitungen müssen absolut dicht sein.
Undichte Leitungen können die Leistung der Pumpe
beeinträchtigen und erhebliche Schäden herbeiführen.
Während der gesamten Installation darf das Gerät
nicht in Betrieb sein.
Alle Anschlussleitungen müssen absolut dicht sein, da
undichte Leitungen die Leistung der Pumpe beeinträchtigen
und erhebliche Schäden herbeiführen können. Dichten Sie
deshalb unbedingt die Gewindeteile der Leitungen
untereinander und die Verbindungen zur Pumpe mit
Teflonband ab. Nur die Verwendung von Dichtungsmaterial
wie Teflonband stellt sicher, dass die Montage luftdicht
erfolgt.
Vermeiden Sie beim Anziehen von Verschraubungen
übermäßige Kraft, die zu Beschädigungen führen kann.
Achten Sie beim Verlegen der Anschlussleitungen darauf,
dass kein Gewicht sowie keine Schwingungen oder
Spannungen auf die Pumpe einwirken.
Installation der Ansaugleitung
Die Ansaugleitung befördert die Flüssigkeit, die
gefördert werden soll, zur Pumpe. Benutzen Sie eine
Ansaugleitung, die den gleichen Durchmesser hat wie der
Sauganschluss der Pumpe. Bei einer Ansaughöhe –
Höhenunterschied zwischen Pumpe und Oberfläche der
geförderten Flüssigkeit – von mehr als 4 m empfiehlt sich
allerdings die Verwendung eines um ¼'' größeren
Durchmessers.
Der Eingang der Ansaugleitung muss über einen Filter
verfügen, damit im Wasser befindliche gröbere
Schmutzpartikel fern gehalten werden, welche die Pumpe
verstopfen oder beschädigen können.
Sehr empfehlenswert ist außerdem die Installation eines
Rückschlagventils, welches ein Entweichen des Drucks
nach dem Abschalten der Pumpe verhindert und das Gerät
vor Beschädigungen durch Druckstöße schützt. Das
Rückschlagventil kann wahlweise direkt am Sauganschluss
der Pumpe oder am Eingang der Ansaugleitung angebracht
werden. Vorteilhaft ist die Montage am Eingang der
Ansaugleitung. Dadurch lässt sich die Ansaugleitung durch
Einfüllen von Wasser leicht entlüften.
Der Eingang der Ansaugleitung muss sich immer
mindestens 0,3 m unterhalb der Oberfläche der zu
pumpenden Flüssigkeit befinden, um zu verhindern, dass
Luft angesaugt wird. Außerdem ist auf ausreichenden
Abstand der Ansaugleitung zum Grund und zu Ufern von
Bachläufen, Flüssen, Teichen etc. zu achten, um das
Ansaugen von Steinen, Pflanzen etc. zu vermeiden.
Installation der Druckleitung
Die Druckleitung befördert die Flüssigkeit, die gefördert
werden soll, von der Pumpe zur Entnahmestelle. Zur
Vermeidung von Strömungsverlusten empfiehlt sich die
Verwendung einer Druckleitung, die mindestens den
gleichen Durchmesser hat wie der Druckanschluss der
Pumpe.
Festinstallation
Zur Festinstallation sollten Sie die Benzinmotorpumpe auf
einer geeigneten stabilen Auflagefläche befestigen. Zur
Reduzierung von Schwingungen empfiehlt es sich,
Antivibrationsmaterial – z.B. eine Gummischicht – zwischen
der Pumpe und der Auflagefläche einzufügen.
Inbetriebnahme
Aufstellung und Sichtprüfung
Die Abgase der Benzinmotorpumpe enthalten giftiges,
geruchsloses Kohlenmonoxid, welches durch Einatmen zu
schweren Gesundheitsschäden und im Extremfall zum Tod
führen kann. Zum Schutz von Menschen und Tieren dürfen die
Geräte deshalb nicht an schlecht belüfteten Örtlichkeiten und
keinesfalls in geschlossenen Räumlichkeiten betrieben werden.
Vermeiden Sie generell das Einatmen der Abgase.
Unterziehen Sie die Benzinmotorpumpe vor jeder
Benutzung einer Sicherheitsprüfung. Ein beschädigtes Gerät
darf nicht benutzt werden.
Die Benzinmotorpumpe darf nur in überflutungssicheren
Bereichen betrieben werden.
Bei jeder Inbetriebnahme muss genauestens darauf geachtet
werden, dass die Pumpe sicher und standfest aufgestellt wird.
Achten Sie stets auf einen ebenen Untergrund, da sonst die
Ölmangelsicherung ansprechen könnte und ein Starten
unmöglich macht. Die Benzinmotorpumpe darf nur in
überflutungssicheren Bereichen betrieben werden.
Wählen Sie den Aufstellort so , das eventuell austretender
Treibstoff oder Motoröl keinen Schaden anrichten kann. Bei der
Benutzung an Teichen, Becken, Baugruben, Bachläufen und
ähnlichen Orten muss die Pumpe gegen die Gefahr des
Hineinfallens gesichert werden.
Unterziehen Sie die Benzinmotorpumpe vor jeder
Inbetriebnahme einer Sichtprüfung. Achten Sie auf den festen
Sitz aller Schrauben und den einwandfreien Zustand aller
Anschlüsse. Ein beschädigtes Gerät darf nicht benutzt werden.
Treibstoff und Betankung/Motoröl
Die Benzinmotorpumpe wird mit Benzin betrieben.
Verwenden Sie ausschließlich die Treibstoffart, die bei den
technischen Daten Ihres Produktes genannt ist.
Beim Tankvorgang darf nicht geraucht werden, und
offenes Feuer ist fernzuhalten. Atmen Sie die Dämpfe nicht ein.
Benzin und Motoröl sind giftige Stoffe. Verschlucken Sie
kein Benzin oder Motoröl und atmen Sie die Dämpfe nicht ein.
Vermeiden Sie jeden direkten Kontakt von Benzin oder Motoröl
mit Haut, Augen und Kleidung.
Füllen Sie keinen Treibstoff bei laufendem Motor nach. Stellen
Sie zum Tanken die Pumpe stets ab, und lassen Sie vor dem
Tankvorgang das Gerät mindestens fünf Minuten abkühlen. Bei
der Betankung muss sich das Gerät auf ebenem Untergrund
und in aufrechter Position befinden, um ein Verschütten oder
Auslaufen von Treibstoff zu verhindern. Tanken Sie in gut
belüfteter Umgebung. Wischen Sie gegebenenfalls
verschüttetes Benzin vollständig auf, bevor Sie den Motor
starten.
Beim Tankvorgang darf nicht geraucht werden, und offenes
Feuer ist fernzuhalten. Atmen Sie die Dämpfe nicht ein.
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