II.10.2.5 Überprüfungen bei laufendem Gerät
Test der Auslösung: Die
Wasserschieber der
Anlage betätigen,um
€
den Durchfluss am
Verdampfer zu
verringern.
II.10.3 ANLEITUNG FÜR DIE EINSTELLUNG UND DIE
REGELUNG
II.10.3.1 Eichung der Sicherheits- und
Kontrollelemente
Die Maschinen werden im Werk voreingestellt. Dort werden ebenfalls
die Einstellungen und die Eingabe der Standardparameter
durchgeführt, die unter normalen Einsatzbedingungen einen
einwandfreien Gerätebetrieb gewährleisten.
Es gibt die folgenden Komponenten für die Sicherheit der Maschine:
Hochdruck-Sicherheitsventil (nur für EWMIM 138÷262)
Hochdruck-Druckwächter (PA)
Niederdruckmessumformer (erzeugt den Alarm für Niederdruck,
siehe Handbuch elektronische Steuerung der entsprechenden Einheit).
Wasserseitiger Differenzdruckschalter
Pressostat
Auslösung
hoher Druck
Differenz Wasser
Hochdruck-
Sicherheitsventil
(nur für EWMIM
138÷262)
II.10.4 FUNKTIONSWEISE DER KOMPONENTEN
II.10.4.1 Betrieb des Verdichters
Scroll-Inverter-Kompressoren und feste Scroll-Kompressoren (nur 262)
sind mit einem internen thermischen Schutz ausgestattet.
Nach einem Auslösen des eingebauten Überlastschutzes geschieht die
Wiederherstellung des normalen Betriebs automatisch, wenn die
Temperatur der Wicklungen unter den vorgesehenen Sicherheitswert
sinkt (Wartezeit, die von einigen Minuten bis zu einigen Stunden
variieren kann).
Alle ortsfesten Verdichter sind mit einem magnetothermischen Schalter
ausgestattet, an dessen Elektronikkarte ein Hilfsauslösekontakt
angeschlossen ist (Thermoschutz-Alarmkontakt für 262).
IOM_EWMIM_EWMIMH_120a262_207984_200601_ES-EN-FR-DE-IT
START
t
Unbefugte Personen müssen weggeschickt
werden.
t
JA
Wird der wasserseitige Differenzdruckschalter
korrekt ausgelöst?
t
JA
Erfolgt das Lesen der Betriebsdrücke korrekt?
t
JA
Werden Gaslecks von > 3 Gramm/Jahr erfasst,
wenn der Druck auf der Hochdruckseite auf circa 8
bar gebracht wird?
t
NEIN
Zeigt das Display Alarme an?
t
NEIN
Vollständige Startprozedur!
Rücksetzung
42 Bar
33 Bar - Manuell
80 mbar
105 mbar - Automatisch
43 Bar
-
€
NEIN
€
NEIN
€
JA
€
JA
II.10.4.2 Betrieb von Arbeitstastern,
Frostschutzmittel, Entladung und Druck
Die Wassertemperatursonden (Arbeitssensoren und Frostschutzmittel)
werden in einen Kontakt mit der leitfähigen Paste eingeführt und an der
Außenseite mit Silikon blockiert.
Eine befindet sich am Eingang des Wärmetauschers und misst die
Wassertemperatur des Rücklaufs aus der Anlage;
die andere befindet sich am Verdampferausgang und dient als
Betriebs- und Frostschutzsonde.
Stets überprüfen, dass beide Drähte fest am Verbinder verschweißt
sind und dieser stets gut an die Platine angeschlossen ist (siehe
beigelegten Schaltplan). Die Kontrolle der Funktionstüchtigkeit eines
Fühlers kann mithilfe eines Präzisionsthermometers ausgeführt werden,
das zusammen mit dem Fühler in einen Behälter mit Wasser einer
festgelegten Temperatur eingetaucht wird; sie kann ausgeführt werden,
nachdem der Fühler aus dem Schacht genommen wurde. Dabei darauf
achten, dass der Fühler nicht beschädigt wird. Bei der erneuten
Positionierung der Sonde sehr vorsichtig sein und Leitpaste in den
Schacht geben. Die Sonde einführen und ihren äußeren Teil wieder mit
Silikon abdichten, sodass sie nicht herausrutschen kann. Nach dessen
Auslösung muss der Frostschutzalarm an der Bedientafel rückgesetzt
werden. Die Einheit wird erst wieder gestartet, wenn die
Wassertemperatur das Differenzial der Auslösung übersteigt.
Die Abgastemperatursonden werden in einen speziellen Sumpf
eingesetzt, der außen am Förderrohr beider Kompressoren
angeschweißt ist.
Diese Sonden signalisieren der Elektronikplatine einen abnormalen
Anstieg der Abgastemperatur, wodurch ein Alarm für den thermischen
Schutz ausgelöst wird.
Drucksonden (Messwandler) sind installiert:
auf dem Zweig des Hochdrucks
Es misst den Hochdruck, indem es seine Alarme erzeugt und die
Schutzfunktionen aktiviert und aktiviert. Stellen Sie den
Kondensationsregler für den Sommerbetrieb ein.
auf dem Niederdruckzweig
es misst den niedrigen Druck und erzeugt die relativen Alarme und den
relativen Schutz. Sie regeln das Verhalten des elektronischen
Expansionsventils, erzeugen den Niederdruckalarm und regeln die
Verdunstungskontrolle im Winterbetrieb.
161
ADVANCE
Die Komponente überprüfen und
ggf. auswechseln. Wenden Sie sich
€
an ein autorisiertes HITECSA-
Servicecenter.
Einheit abschalten und die Ursache
dieser Störung herausfinden.
€
Wenden Sie sich an ein
autorisiertes HITECSA -
Servicecenter.
Einheit abschalten und die Ursache
dieses Lecks herausfinden
€
(secondo EN 378-2). Wenden Sie
sich an ein autorisiertes HITECSA -
Servicecenter.
Die Ursache des Alarms
kontrollieren.
€
Siehe Alarmtabelle. Wenden Sie
sich an ein autorisiertes
HITECSA - Servicecenter.