Salient Endo FB3.0 Manual Del Usuario página 13

• Das Gerät wird als steriles, latex- und pyrogenfreies Gerät zur einmaligen
Verwendung zur Verfügung gestellt. Gerät weder erneut sterilisieren noch
erneut verwenden.
• Bei Endo FB3.0- und Endo SH2.0-Geräten das Gerät vorsichtig in
Trokarkanülen einführen bzw. daraus entfernen, um mögliche Schäden am
Gerät und/oder eine Verletzung des Patienten zu vermeiden.
• Gerät mit einem adäquaten elektrochirurgischen Generator
verwenden. Empfohlene Generatoren sind im Anhang 1, Empfohlene
Generatoreinstellungen, Dokument 70-10-1353 aufgeführt.
• Gerät erst aktivieren, wenn es sich im Kontakt mit dem zu behandelnden
Gewebe befindet.
• Gerät in Präsenz eines Herzschrittmachers umsichtig verwenden, da
elektrochirurgische Geräte zu Interferenzen bei Herzschrittmachern oder
anderen aktiven Implantaten führen können.
• Vor dem Verwenden des Geräts Folgendes sicherstellen:
• Das Kabel des Geräts ist mit dem monopolaren Ausgang des
elektrochirurgischen Generators verbunden.
• Das dispersive Neutralelektrodenpad ist richtig platziert und laut
Herstelleranweisungen angeschlossen.
• Alle elektrischen Anschlüsse sind fest, sauber und trocken.
• Alle Flüssigkeitsverbindungen sind sicher.
• Der Generator ist auf die gewünschte Leistungsstufe eingestellt.
• Der Kochsalzlösungs-Zufuhrschlauch und das Gerät wurden vollständig
mit steriler Kochsalzlösung (0,9 % NaCl) gespült.
Monopolares Gerät einrichten
Warnung:
Elektroschockgefahr
•
eingesteckt ist und keine Metallpole freiliegen.
Vorsichtsmaßnahmen:
• Anweisungen, Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für das
elektrochirurgische Gerät vor der Verwendung durchlesen.
• Gerät und Kabel auf Brüche, Sprünge, Knicke oder andere Schäden vor
der Verwendung prüfen. Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsmaßnahme
kann zu Verletzungen oder einem Elektroschock beim Patienten oder dem
Operationsteam führen.
• HF-Energieleistung auf die niedrigste Einstellung für den gewünschten
Gewebeeffekt festlegen.
• Überwachungselektroden so weit wie möglich vom Gerät entfernt platzieren.
• Von der Verwendung von Nadelüberwachungselektroden wird abgeraten.
• Überwachungssysteme mit integrierten Hochfrequenzstrom-
Beschränkungsgeräten verwenden.
SCHRITT 1: Dispersives Elektrodenpad am Patienten laut
Herstelleranweisungen anbringen und Pad mit entsprechendem
Generator verbinden.
SCHRITT 2: Packung unter Verwendung aseptischer Technik öffnen und
Inhalt auf steriles Feld legen.
SCHRITT 3: Kochsalzzufuhrsystem nach den Herstelleranweisungen
einrichten und spülen. I.v.-Beutel mit steriler Kochsalzlösung
(0,9 % NaCl) und ein primäres i.v.-Schlauchset mit einer
Tropfkammer verwenden.
SCHRITT 4: Unter Verwendung aseptischer Technik entlüftete Luer-
Kappe vom Geräteschlauch entfernen. Geräteschlauch mit
dem Schlauch vom Kochsalzzufuhrsystem verbinden und
sicherstellen, dass die Luer-Verbindungen sicher sind.
SCHRITT 5: Durchlauf der Kochsalzlösung starten und Kochsalzlösung durch
Schlauch und Gerät laufen lassen.
• Hinweis: Um die Vorbereitungszeit zu verringern, kann das Gerät
und der Schlauch mit einer Spritze gespült werden, die mit 60 ml
steriler Kochsalzlösung gefüllt ist (0,9 % NaCl). Nach dem Spülen
des Schlauchs unter Verwendung der aseptischen Technik Leitung
des Kochsalzlösungzufuhrsystems mit der Kochsalzlösungleitung
des Geräts verbinden. Gewährleisten, dass die Luer-Verbindung
sicher ist.
SCHRITT 6: Warten, bis das Gerät mit Kochsalzlösung gefüllt ist und das
Gerät umdrehen, sodass das- distale Ende zum Boden zeigt
(Spitze nach unten).
SCHRITT 7: Durchfluss der Kochsalzlösung prüfen. Durchfluss der
Kochsalzlösung mithilfe der Durchflusskontrolle am i.v.-Set
anpassen. Bei Verwenden einer Infusionspumpe auf eine Zufuhr
von 240 ml/h festlegen. Die Kochsalzlösung sollte regelmäßig
am Ende des Geräts ca. einen oder zwei Tropfen pro Sekunde
abgeben.
SCHRITT 8: Kochsalzzufuhr mithilfe der Schlauchklemme, die mit dem Gerät
geliefert wird, anhalten oder unterbrechen.
SCHRITT 9: Gerätekabel mit der monopolaren Generatorbuchse verbinden.
(Siehe Anweisungen des Generatorherstellers.)
• Hinweis: Bei einigen Generatoren wird die Koagulation
. Sicherstellen, dass der Gerätestecker richtig
auch durch Aktivieren des Fußpedals aktiviert. Um die
Fußschalteraktivierung zu verwenden, ist bei manchen
Generatoren die Verbindung des Geräts mit einer durch den
Fußschalter kontrollierbaren Ausgabe erforderlich. Bei manchen
Generatoren, speziell bei älteren Modellen, ist die Aktivierung
des Geräts mit einem Fußschalter eventuell nicht möglich.
(Empfohlene Generatoren sind im Anhang 1, Empfohlene
Generatoreinstellungen, Dokument 70-10-1353 aufgeführt).
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