Arbeitsfläche befindet. Man gehe wie folgt vor:
• Dichtung "D" aufs Anschlußstuck "B" anbringen.
• R-L – Buchse "C" aufs Anschlußstuck "B" stützen.
• Anschlußstuck der Gruppe "E" aufs obere Teil der
R-L – Buchse "C" stützen.
• Die Gruppe festhalten und gleichzeitig die Buchse
"C" solange im Uhrzeigersinn drehen bis man den
Anschlag beider Anschlußstücke mit der Dichtung
erzielt.
5.2.5 - Montage des Sicherheitsventils (Bild 9)
• Das ¾"M Gewindeanschlußstück mit Teflonband
oder geeignetem Dichtungsband einhüllen.
• Das Sicherheitsventil "A" ans Gewindeanschluß-
stück fest einschrauben.
5.2.6 - Gerätezusammensetzung (Bilder 11 und 12)
• (Pos.1A) Frontpaneele der Geräte abmontieren, in
dem man die 4 Befestigungsschrauben los dreht.
• (Pos.1B) Von den zuverbindenden Seiten die
Befestigungsschraube,
nächstgelegenen Seite los drehen.
• (Pos.1D) Die Geräte anlegen und horizontal
ausrichten. Verstellbare Füße solange drehen bis
die einzelnen Ebenen eine einzige Ebene bilden.
• (Pos.1C) Eine der beiden im Innern der Geräte
angebrachten Platten um 180° drehen.
• (Pos.1E) Die vorderen Seiten durch eine M5x40 EN
24017-Schraube verbinden.
• (Pos. 1F) Die mitgelieferte Verbindungsplatte in die
Seitengehäuse der Geräterückwand anbringen und
sie durch zwei M5 ISO 2009-Blechschrauben
befestigen.
• Die Fuge zwischen beiden Geräten versiegeln.
Dabei
folge
Versiegelungsmittelpackung
Gebrauchsanweisungen.
Achtung! Der versiegelungsmittel polymerisiert von
der
Oberfläche
aus.
versiegelte Fuge in den ersten drei Stunden nicht zu
berühren.
5.3 – WASSER - UND ABLAßANSCHLUß
(Installationsschema ist angelegt)
Die Einrichtung muß ans Wasserversorgungsnetz in
Dauerstellung und gemäß den wirkenden regionalen
Normen bzw. den EN 1717-Vorschriften installiert
werden.
• Wassereingangsröhre "HWI" und "CWI" mit ihren
Sperrhähnen
und
Wasserversorgungsnetz anschließen. Dabei keine
flexiblen Röhre gebrauchen.
• Der Speisedruck muß zwischen 100 und 250 kPa (1
und 2,5 bar) liegen.
ANMERKUNG! Sollte der Wasserdruck höher als der
vorgeschriebene sein, so muß ein Druckreduzierer
verwendet werden, um Schäden an der Einrichtung zu
vermeiden.
• Das
Wasser,
das
Dampferzeugung verwendet wird, muß für den
der
dem
Frontpaneel
man
den
in
angegebenen
Es
wird
empfohlen,
mechanischen
Filtern
zum
Kochen
und
menschlichen Gebrauch geeignet sein und die
folgenden Eigenschaften haben:
• Gesamte Härte 0.5 ÷ 5 französische Grad;
• Chloridionenkonzentration (Cl) ~10 p.p.m.;
• PH-Wert höher als 7;
• Elektrische Leitfähigkeit
20°C.
• Es wird beraten, manche Wassermenge abzulassen,
bevor man das letzte Verbindungsrohr an das Gerät
anschließt.
Korrosionsvorgänge,
Eisenschutt entstehen könnten.
ANMERKUNG! Die Verwendung von Wasser, das
andersartige
vorgeschriebenen hat, verursacht das Entfallen der
Garantieleistung.
Zum
entfernen
Polyphosphate
korrekten Betrieb des Gerätes beeinträchtigen.
• Unter
dem
Geruchverschluß bauen, um den Wasserabfluß zu
ermöglichen.
Die
Abflußleitungsröhre
beständigem Material sein (mindestens 100°C).
5.4 - ANSCHLUSS AM STROMNETZ
(Schaltplan ist angelegt)
Die Verdrahtung am Stromversorgungsnetz muß
gemäß
den
wirkenden
werden.
• Vor der Verdrahtung stets kontrolliern, daß Spannung
und Frequenz des Netzes mit den im Geräteschild
angegebenen
Netzspannung während des Betriebes darf vom
der
Nennspannungswert um +/- 10% nicht abweichen.
• Die direkte Verdrahtung am Stromnetz sieht eine
Vorrichtung vor, die das Ausschalten vom Netz
versichert,
als
die
Kontaktsätzen
Überspannung
Installationsnormen. Die angebrachte Vorrichtung
muß stets zugänglich sein.
• Die Einrichtung wird ohne Speisekabel geliefert. Der
flexible Kabel zur Verdrahtung ans Versorgungsnetz
muß keine minderen Eigenschaften als der Kabel mit
Gummiisolierung
Nennquerschnitt ist in der Tab.3 angegeben und er
muß durch ein Metall-bzw. Hartplastikrohr geschützt
werden. Wenn das Netzkabel beschädigt ist, muss
von einem qualifizierten Techniker ersetzt werden, um
ans
Gefährdungen zu vermeiden.
• Die Einrichtung muß effizient geerdet werden. Zu
diesem Zweck ist in der Klemmleiste eine mit dem
Zeichen
Erdungskabel zu verdrahten ist.
• Die Einrichtung muß ferner in den Potentialausgleich
einbezogen werden. Die Verdrahtung ist durch die mit
dem Zeichen
durchzuführen. Der Potentialausgleichskabel muß
zur
einen Querschnitt von 10 mm² haben.
• Erdung
und
28
DOC. NO. 5958 9AY00
Edition 1
50 ÷ 2000 µS/cm bei
Das
vermeidet
die
aus
unausgestoßenem
Eigenschaften
der
Verkrusterung
verwenden:
Sie
können
Ablaßhahn
ein
Senkloch
müssen
Normen
Daten
übereinstimmen.
der
Abstand
zwischen
in den Bedingungen der Kategorie
III
liegt,
gemäß
H05RN-F
haben.
gekennzeichnete Leiste, an der der
gekennzeichneten Anschlagschraube
Potentialausgleich
müssen
-
01.2013
evenutelle
als
die
keine
den
mit
aus
hitze-
durchgeführt
Die
den
den
Sein
den