6.2 - Ausserbetriebstellung
• Gashahnknebel "J" auf AUS umstellen, um auch
den Pilotbrenner auszuschalten.
• Knebel "M" auf AUS umstellen.
• Gassperrhahn zu drehen.
• Den automatischen Schalter oberhalb des Gerätes
ausschalten.
7 - SICHERHEITS- UND
KONTROLLVORRICHTUNGEN
• Der Druckmesser "G" gibt den Dampfdruck an, der
im Innern der Zwischenraum herrscht.
• Das Unterdruck- und Ausströmventil "I" erlaubt das
Ausstoßen der in der Zwischenraum enthaltene
Luft.
• Der Schraubverschluß "E" ermöglicht das manuelle
Einfüllen von Wasser in die Zwischenraum.
• Das Gewichtsbelastete Sicherheitsventil "H" – in
der Eichung von 50 kPa (0,5 bar) – läßt den Dampf
Ausströmen, als sich der Druck im Zwischenraum
an den angegebenen Wert annähert. Es ist mit
einer hebbaren Nutmutter zur Ausströmkontrolle
versehen.
WICHTIG: Bei der ersten Inbetriebsetzung stets
die Effizienz des Sicherheitsventils kontrollieren
und
nachfolgend
die
wiederholen.
• Der Druckwächter - in der Eichung von 40 kPa (0,4
bar) – begrenzt in diesem Wertbereich den Druck
in der Zwischenraum.
• Der Wasserstandanzeiger ermöglicht durch die
Hähne
"F1"
und
Wasserstands in der Zwischenraum.
Der Wasserstand in der Zwischenraum muß
täglich kontrolliert werden.
• Der Sicherheitsthermostat schließt das Elektroventil
des Gases zu, sollte sich die Bodenwand aus
Wassermangel
oder
Gründen übererhitzen.
Um den Betrieb wiederherzustellen, muß man das
Gerät
abkühlen
lassen,
Zwischenraum einfüllen, Schutzdeckel "L" am
Frontpaneel los drehen und den roten Knopf
drücken.
8 - REINIGUNG UND WARTUNG
Vor Reinigung oder Wartung Strom durch den
Hauptschalter oberhalb des Gerätes ausschalten.
• Um die Umweltverschmutzung zu vermindern, zur
außernen und inneren Reinigung des Gerätes
ausschließlich
Reinigungsmittel
biologischen Abbaubarkeit über 90% verwenden.
• Stahlbauteile
mit
Mischung
täglich
nachspülen dann sorgfältig abtrocknen. Eventuelle
Verkrustungen
beseitigt
Nylonbürste.
• Die Stahlteile des Geräts dürfen in Berührng mit
eisernen
Gegenständen
Korrosionsbildung zu vermeiden. Schöpfkellen,
Kontrolle
halbjährlich
"F2"
die
Kontrolle
aus
jeglichen
anderen
VE-Wasser
in
mit
einer
lauwarmer
Wasser-Seife-
waschen
und
reichlich
man
durch
eine
nicht
kommen,
Wender, Löffel usw. müssen also strengstens aus
Rostfreiemstahl sein.
• Aus dem selben Grund dürfen Reibmittel aus Eisen
(Metallwolle,
verwendet werden. Inoxstahlwolle oder Scotch
Brite-Tuch dürfen dagegen gut gebraucht werden.
Nur in die Satinierten Richtung abreiben.
• Salz muß nur zu kochendem Wasser getan werden
und Kochreste müssen vom Kessel so bald wie
möglich entfernt werden.
• Grobes Kochsalz nicht verwenden, denn es sich
langsam löst. Das könnte Korrosionsbildung am
kesselboden
feinkörniges Salz (weniger als 3mm) gebrauchen.
Verfügt man nicht darüber, so kann man grobes
Salz mit warmem Wasser in getrenntem Behälter
lösen.
• Wird der Kochkessel lange zeit nich gebraucht, so
muß man auf die Edelstahloberflächen eine
Schutzhülle aus Vaselin tun, in dem man kräftig mit
einem Tuch reibt.
• Kesseldeckel offen lassen, wenn das Gerät nicht
betrieben wird.
• Das Gerät muß mindestens einmal im Jahr völlig
kontrolliert werden. Halbjährlich sind die Effizienz
der Sicherheitsvorrichtungen und das Balancieren
des Kesseldeckels durch einen Fachmann prüfen
zu lassen.
• Es
wird
Zwischenraum zu entleeren, in dem man das
Ablaßventil "P" öffnet.
des
9 - WICHTIGE HINWEISE
• Die Einrichtung darf nicht durch direkte
Wasserstrahlen oder durch Hochdruckstrahler
gereinigt werden, denn das Wasser könnte in
die innere Bauteile gelingen und dadurch
Sicherheit
beeinträchtigen.
• Reinigungsmittel, die Chlor (Natriumhypoclorit,
Salzsäure usw.) enthalten, dürfen bei der
die
Reinigung der Einrichtung nicht verwendet
werden.
• Keine Ätzmittel (z. B. Salzsäure) zur Reinigung
des Bodens unter dem Gerät verwenden
• Änderungen am Belüftungssystem und an der
elektrischen Anlage sind unerläßlich.
• Die Einrichtung ist aus wiederverwendbaren
Metallstoffen (Edelstahl, Eisen, Aluminium,
verzinktes Blech, Kupfer usw.) mit einem
Prozentwert über 90% ihres Gewichts erzeugt
worden. Es ist möglich also die Materialien
durch die herkömmlichen Strukturen und
gemäß den wirkenden Normen in jedem Land
zu entsorgen.
•
Bei der Entsorgung müssen Speisekabel und
sämtliche Sperrvorrichtungen entfernt werden.
Kesseldeckel abnehmen um zu vermeiden, daß
jemand im Kessel eingeschloßen werden
könnte.
um
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DOC. NO. 5958 9AY00
Edition 1
-schaber
oder
–bürste)
verursachen.
Besser
empfohlen,
einmal
im
und
Betrieb
des
-
01.2013
nicht
daher
Jahr
die
Geräts