wirkenden Normen obliegen und periodisch überprüft
werden.
Werden die obenerwähnten Normen vernachläßigt
oder gar mißachtet, so haftet der Hersteller für die
daraus entstandenen Schäden nicht.
5.4.1 - Verdrahtung des Speisekabels und Potential-
ausgleichssystems (Bild 3)
• Frontpaneel des Gerätes entferner.
• Deckel vom Klemmleisteschutzkasten entfernen.
• Kabel reinstecken und ihn gemäß Schaltplan an die
Klemmleiste verbinden und befestigen. Deckel auf
den Klemmleisteschutzkasten wieder anbringen.
• Den potentialausgleichskabel an die Klemme
verbinden.
• Frontpaneel wieder montieren.
5.5 - GASANSCHLUSS
• Vor dem Anschluß stets überprüfen, daß das Gerät
für die Gasart voreingeschaltet ist, die vom Gasnetz
versorgt wird. Andernfalls die Anweisungen vom
Paragraph 6.4 "Umstellung auf die Gasart" befolgen.
• Vor jeder einzelnen Einrichtung muß einen Sperrhahn
angebracht werden, der leicht zugänglich sein muß.
• Der
Anschluß
muß
Anschlußstücken durchgeführt werden, um den
Abbau davon zu erleichtern. Die Rohrleitungen
müssen aus verzinktem Metall oder aus Kupfer und
gut sehbar sein. Flexible Röhren dürfen auch
verwendet werden vorausgesetzt, daß sie aus
Rostfreiem Stahl sind.
• Nach
dem
Anschluß
angeschloßenen
Stellen
überprüfen.
• Es ist zu berechnen, daß die zur Verbrennung
benötigte Luft 2 kubik m
Leistung beträgt. Unfallverhütungsnormen müssen
dabei auch beachtet werden.
5.6 - ABGASROHR
5.6.1 - Installation unter einer Abzugshaube mit
hoher Saugkraft
• Das Gerät gehört der Typ A1 und muß daher
unbedingt unter eine Abzugshaube gestellt werden.
• Die Gasspeisung muß an die Saugkraft der
Abzugshaube entsprechend angepaßt werden.
Sollte die Gaszufuhr unter die vorgeschriebenen
Werte sinken, so muß sich die Gasspeisung
automatisch unterbrechen. Das Wiedereinlassen
des Gases ins Gerät muß nur manuell erfolgen.
• Die Gaszufuhr in der Stunde muß mindestens 1,72
m³/h für jedes kW betragen, das auf die sämtliche
thermische Nennzufuhr der im Lokal bestehenden
Geräte bezogen ist. Vorbehalten ist die Möglichkeit,
die Luftströmung im Installationsraum für Zwecke
zu dimensionieren, die nicht ausschließlich mit der
Sicherheit der gasbetriebenen Anlagen gebunden
sind.
Die
Abgasröhre
müssen
Hindernissen bleiben.
stets
mit
3-teiligen
die
Abdichtung
durch
Sprühschaum
3
/h pro kW der installierten
stets
frei
von
6 - INBETRIEBNAHME
Zum
anzünden
GEBRAUCHSANWEISUNGEN" nachschlagen.
ACHTUNG!
Vor dem Anzünden der Brenner die Zwischenraum
mit Wasser bis zum oberen Stand einfüllen (siehe
kapitel II, teil 3).
6.1 - ÜBERPRÜFUNG DER VERSORGUNGSGAS-
DRUCK (Bild 4)
Der Versorgungsgasdruck kann durch ein U-Rohr-
Manometer bzw. einen elektronischen Druckmesser mit
einer Mindestskalierung von 0,1 mbar abgemessen
werden.
• Frontpaneel abmontieren und an den Stützen hängen
lassen.
• Schraube "F" am Gashahn los drehen.
• Manometer aufstellen.
• Brenner anzünden und Druck überprüfen (siehe Tab.
5).
• Abdichtung überprüfen und Frontpaneel wieder
montieren.
Liegt der Versorgungsgasdruck im vorgeschriebenen
Bereich nicht, kann das Gerät nicht richtig funktionieren.
Das Gaswerk muß darüber informiert werden.
6.2 - EINSTELLUNG DER PRIMÄRLUFT (Bild 7)
Die Primärluft ist am besten nur dann eingestellt
worden, wenn sich die Flamme vom kalten Brenner
nicht trennt und kein Flammenrückschlag bei heißem
Brenner entsteht.
• Frontpaneel
der
Befestigungsschrauben los dreht.
• Primärluft einstellen, in dem man den Ring "C"
verschiebt, nachdem man die Schraube "D" los
gedreht hat.
• Die Einstellvermessung H je nach Gasarti ist in der
Tabelle 4 angegeben.
6.3 - EINSTELLUNG DES PILOTBRENNERS
• Vor der Einstellung muß man kontrollieren, daß die
Flamme das Thermoelement völlig umhüllt und
einwandfrei
kontrollieren, daß die eingesetzte Düse derjenigen
entspricht, die für die vorhandene Gasart vorgesehen
ist (siehe Tabelle 4).
6.4 - UMSTELLUNG AUF ANDERSARTIGE GAS
Will man das Gerät durch eine Gasart betreiben, die
anders ist als die vorhandene,so muß man die
Gasdüsen austauschen. Will man z.B. vom Erdgas zum
Flüßiggas übergehen, so muß man die Hauptbrenner-,
die
Pilotbrenner-,
Standgasbrennerdüse austauschen (siehe Tabelle 4).
Sämtliche Düsentypen sind in einer Plastikhülle verpackt
und werden vom Hersteller zusammen mit dem Gerät
geliefert.
ANMERKUNG : Nach der Umstellung muß ans
Geräteschild
die
Vorgefertigte Aufkleber dazu findet Man in der
beigelegten Düsenhülle.
29
DOC. NO. 5958 9AY00
Edition 1
der
Brenner
im
entfernen,
in
dem
brennt.
Andernfalls
die
Zündbrenner-
Änderung
angeben
-
01.2013
Kapitel
"II
man
die
muß
man
und
die
werden.