können.
- X : Einschaltdauer: Gibt die Dauer an, für welche die Schweißmaschine den
entsprechenden Strom bereitstellen kann (gleiche Spalte). Wird ausgedrückt in
% basierend auf einem 10-minütigen Zyklus (Bsp: 60% = 6 Minuten Arbeit, 4
Minuten Pause usw.).
Werden die Gebrauchsfaktoren (Angaben des Typenschildes bezogen auf
auf eine Raumtemperatur von 40°C) überschritten, schreitet die thermische
Absicherung ein (die Schweißmaschine wird in den Stand-by-Modus versetzt,
bis die Temperatur den Grenzwert wieder unterschritten hat.
: Gibt den Regelbereich des Schweißstroms (Minimum - Maximum) bei
der entsprechenden Lichtbogenspannung an.
benötigt für die Anforderung des Kundendienstes, die Bestellung von Ersatzteilen
und die Nachverfolgung der Produktherkunft).
: Für den Leitungsschutz erforderlicher Wert der trägen Sicherungen.
Symbole mit Bezug auf Sicherheitsnormen. Die Bedeutung ist im Kapitel 1
"Allgemeine Sicherheit für das Lichtbogenschweißen" erläutert.
Die Hauptdaten zur Verwendung und zu den Leistungen der Drahtvorschubsystemeinheit
sind mit den folgenden Bedeutungen auf dem Typenschild zusammengefasst:
Einschlägige EUROPÄISCHE Norm zur Sicherheit und Herstellung der
Drahtvorschubsystemeinheit.
Symbol der Versorgungsleitung:
1~: Wechselspannung, einphasig;
Schutzart der Hülle.
: Versorgungsspannung der Drahtvorschubsystemeinheit.
: Stromaufnahme mit Höchstlast.
Leistungsmerkmale des Schweißstromkreises:
- I : Strom, der während des Schweißens von der Drahtvorschubsystemeinheit
abgegeben werden kann.
- X : Einschaltdauer: gibt die Dauer an, für welche die Schweißmaschine den
entsprechenden Strom bereitstellen kann (dieselbe Säule). Sie wird auf der
Grundlage eines 10-minütigen Nutzungszeitraums in % ausgewiesen (z. B. 60%
= 6 Minuten Arbeit, 4 Minuten Pause usw.).
Inanspruchnahme von Kundendienstleistungen, für Ersatzteilbestellungen und die
Rückverfolgung der Produktherkunft).
Anmerkung: Das angegebene Beispiel eines Typenschildes gibt die Bedeutung der
Symbole und Ziffern grob wieder. Die genauen technischen Daten Ihrer eigenen
Schweißmaschine sind direkt vom Typenschild dieser Schweißmaschine abzulesen.
3- Plus-Buchse (+) für den Schnellanschluss des Schweißkabels;
4- Minus-Buchse (-) für den Schnellanschluss des Schweißkabels;
5- Kabel und Klemme für Masserückleitung;
6- Schweißkabel und -brenner;
7- Hauptschalter ON/OFF;
8- Versorgungskabel;
10- Plus-Buchse (+) für den Schnellanschluss des Schweißstromkabels zur
Verbindung mit der Drahtvorschubsystemeinheit;
11- 14-poliger Steckverbinder für Steuerungskabel zur Verbindung mit der
Drahtvorschubsystemeinheit;
12- Schutzsicherung G.R.A.
20- Schutzsicherung Schweißmaschine.
1- Bedienfeld (siehe Beschreibung);
2- Brenneranschluss;
13- 14-poliger Steckverbinder für den Anschluss der Fernbedienung (auf Anfrage);
14- Schnellkupplungen für Flüssigkeitsleitungen des MIG-Brenners (nur Ausführung
AQUA).
9- Steckverbinder der Schutzgasleitung Brenner;
15- 14-poliger Steckverbinder für Steuerungskabel zur Verbindung mit der
Schweißmaschine;
16- Plus-Buchse (+) für den Schnellanschluss des Schweißstromkabels zur
Verbindung mit der Schweißmaschine;
18- Schutzsicherung Drahtvorschubsystemeinheit;
19- Befestigungsriemen Anschlusskabel.
1- TFT-Display.
2- Taste manueller Drahtvorschub. Ohne den Brennerknopf betätigen zu müssen,
ist der Vorschub des Drahtes in der Führungsseele des Brenners möglich; zeitlich
begrenzt und gleichbleibende Vorschubgeschwindigkeit.
3- Taste zum manuellen Aktivieren des Gaselektroventils. Möglichkeit des Gasstroms
(Reinigung Rohrleitungen, Einstellung Durchsatz) ohne den Brennerknopf
betätigen zu müssen. Bei einmaligem Drücken bleibt das Elektroventil 10
Sekunden lang oder bis zu einem weiteren Drücken aktiviert.
4- Multifunktionstaste:
-
: Zugriff auf das Hauptmenü;
-
: Aktivierung
/
Deaktivierung
anzuzeigenden Parameters;
5- Multifunktionsknopf:
- durch Drehen können die verschiedenen Menüpunkte durchlaufen werden;
des
auf
dem
Schweißbildschirms
- durch Drücken kann auf den gewählten Menüpunkt zugegriffen werden, durch
Drehen kann der Wert verändert werden, durch erneutes Drücken wird der Wert
bestätigt;
- durch mindestens 3 Sekunden langes Drücken können die Variablen im
Synergiemodus eingestellt werden (Werkstofftyp, Drahtdurchmesser, Gasart,
2T, 4T, 4T Bi-level, SPOT).
6- Multifunktionstaste:
-
: Zugriff des auf dem Schweißbildschirms anzuzeigenden Parameters;
-
: zurück zum Obermenü.
-
: Bestätigung der ausgewählten Werte.
7- USB-Port.
Die Schweißmaschine auspacken und die losen Teile in der Verpackung
zusammenbauen.
Wählen Sie den Installationsort so, dass nichts die Ein- und Austrittsöffnungen für
die Kühlluft behindert. Stellen Sie gleichzeitig sicher, dass keine leitenden Stäube,
korrosionsfördernden Dämpfe, Feuchtigkeit etc. angesaugt werden.
Um die Schweißmaschine herum müssen mindestens 250 mm frei bleiben.
- Bevor Stromanschlüsse hergestellt werden, ist zu prüfen, ob die Daten auf dem
Typenschild der Schweißmaschine mit der Netzspannung und der Netzfrequenz
übereinstimmen, die am Installationsort bereitgestellt werden.
- Die Schweißmaschine darf ausschließlich an ein Versorgungssystem mit geerdetem
Nullleiter angeschlossen werden.
- Zum Schutz gegen indirekten Kontakt sind Leistungsschalter des folgenden Typs zu
verwenden:
- Typ A (
) für einphasige Maschinen.
- Typ B (
) für dreiphasige Maschinen.
- Um den Anforderungen der Norm EN 61000-3-11 (Flicker) zu genügen, wird der
Anschluss der Schweißmaschine an solchen Schnittstellen des Versorgungsnetzes
empfohlen, die eine Impedanz von unter Zmax = 0.10 Ohm aufweisen.
- Die Schweißmaschine unterliegt nicht den Anforderungen der Norm IEC/EN 61000-
3-12.
Wenn sie an ein öffentliches Stromversorgungsnetz angeschlossen wird, so ist
der Installateur oder der Anwender dafür verantwortlich, zu überprüfen, dass
die Schweißmaschine angeschlossen werden kann (falls erforderlich, beim
Stromnetzbetreiber nachfragen).
An das Stromversorgungskabel einen Standardstecker (3P + E) mit Stromfestigkeit
anschließen und eine Netzdose vorsehen, die mit Schmelzsicherungen oder einem
Automatikschalter ausgestattet ist. Der entsprechende Erdanschluss muss an die
Erdungsleitung (gelbgrün) der Versorgungsleitung angeschlossen werden.
Die Tabelle 1
enthält die empfohlenen Werte in Ampere der trägen
Schmelzsicherungen
der
gewählten
Schweißmaschine bereitgestellten Höchstnennstrom und der Nennspannung.
Die Tabelle 1 (TAB. 1) enthält die Werte, die abhängig vom Höchststrom, der von
der Schweißmaschine bereitgestellt wird, für die Schweißkabel (in mm2) empfohlen
werden.
Außerdem:
- Die Stecker der Schweißkabel bis ganz hinten in die Schnellanschlüsse (falls
vorhanden) drehen, um einen einwandfreien elektrischen Kontakt sicherzustellen,
weil die Steckverbinder sonst überhitzen, was zu raschen Funktionseinbußen und
zum Verlust ihrer Wirksamkeit führt.
- Die Schweißkabel müssen so kurz wie möglich gehalten werden.
- Vermeiden Sie es, anstelle des Schweißstromrückleitungskabels Metallstrukturen zu
verwenden, die nicht zum Werkstück gehören. Dies kann die Sicherheit gefährden
und zu unbefriedigenden Schweißergebnissen führen.
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Leitung
basierend
auf
den
von
der