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Pumpenabmessungen
. in
( mm)
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( mm)
Montage
Die Funktionsprüfung der Pumpe wurde mit
Leichtöl durchgeführt, das als
Korrosionsschutz in der Pumpe belassen
wurde. Die Pumpe vor dem Anschließen am
System spülen, um eine Kontamination des
Schmierfetts durch Restöl zu verhindern.
In den Verteiler (65) dieser Pumpe sind
Durchflussregler sowie Druckregler
eingebaut. Letztere sind auf einen Druck von
27 bar (400 psi) voreingestellt.
Magnetventil (67 und 68) ist im Verteiler
eingebaut und dient dem Ein- bzw.
Ausschalten des Pumpenbetriebs.
HINWEIS
Wenn es notwendig ist,
Befestigungslöcher in den
Behälterdeckel zu bohren, siehe Bild. 3
für Lochbild und Abmessungen.
1 Die Pumpe sicher auf dem Fassdeckel
montieren, sodass sie nicht vibrieren
und sich nicht bewegen kann.
Siehe Bild. 4, Seite 9.
2 Die Hydraulik-Versorgungsleitung am
Einlass und die Rückleitung an den
Tankanschlüssen befestigen.
3 Die Förderleitung am Pumpenauslass
anschließen.
. in
( mm)
. in
( mm)
. in
( mm)
4 Den Auslass auf der
gegenüberliegenden Seite der Pumpe
verschließen.
5 Das Hochdruck-Absperrventil in die
Förderleitung einbauen (erforderlich).
6 Die 24-V
im Lieferumfang enthaltenen Stecker an
der Magnetspule (67) anschließen.
Betrieb
7 Das Förderleitungsventil abschalten.
8 Den Hydraulikdruck einschalten.
9 Das Ein/Aus-Magnetventil einschalten.
10 Die Pumpe durch langsames Öffnen des
zuvor geschlossenen
Förderleitungsventils vorfüllen.
11 Sicherstellen, dass die gesamte Luft aus
der Pumpe abgelassen wurde und ein
gleichmäßiger Schmiermittelfluss
gegeben ist.
12 Pumpendruck und Durchfluss den
Anforderungen der jeweiligen
Anwendung anpassen.
. in
( mm)
. in
( mm)
Ø. in
( mm)
Stromversorgung mit dem
8
. in
( mm)
( x ) Ø. in
( mm)
( x)
/
-
. in
( mm)
WARNUNG
Ein Hydraulikbetriebsdruck
von 27 bar (400 psi) darf
nicht überschritten werden.
Zur Reduzierung des
Risikos schwerer Verletzungen,
darunter durch Flüssigkeitsinjektionen
und Spritzer in die Augen oder auf die
Haut, sind Hochdruckkomponenten zu
verwenden.
Alle am Pumpenauslass
angeschlossenen Zubehörgeräte
müssen einen Hydraulikbetriebsdruck
von mindestens 241 bar (3 500 psi)
entwickeln. Alle am Pumpeneinlass
angeschlossenen Zubehörgeräte
müssen einen Arbeitsdruck von
mindestens 206 bar (3 000 psi)
entwickeln.
Ein Missachten dieses Hinweises kann
Verletzungen verursachen.
Bild. 3
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