Transport Und Handhabung; Aufstellung - Calpeda MXH Instrucciones De Uso

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  • MEXICANO, página 26
immer unter den besten Bedingungen funktionieren.
Bestellen Sie ausschließlich originale Ersatzteile,
welche
von
CALPEDA S.p.A.
autorisierten Händlern geliefert werden.
Entfernen oder ändern Sie die Kennschilder
nicht, welche am Gerät vom Hersteller
angebracht werden.
Das Gerät darf nicht betrieben werden, falls Mängel
oder Beschädigungen festzulegen sind.
D
Alle Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten,
bei denen das Gerät völlig oder teilweise
abzumontieren ist, sind nur dann auszuführen,
wenn das Gerät vom Netz getrennt worden ist.
4.2. Sicherheitsvorrichtungen
Das Gerät besteht aus einem Außengehäuse, welches
jeglichen Kontakt mit den internen Getrieben verhindert.
4.3. Restrisiken
In
Anbetracht
seiner
Verwendungszwecks (und unter Beachtung von der
sachgemäßen Verwendung und den Sicherheitsnormen)
weist das Gerät keine Restrisiken auf.
4.4. Sicherheits- und Informationskennzeichnung
Für diese Art Geräte ist keine Kennzeichnung am
Gerät vorgesehen.
4.5. Persönliche Schutzausrüstungen (PSA)
Bei der Installation, dem Anlauf und der Wartung ist es
für das Bedienerpersonal empfehlenswert, geeignete
Schutzausrüstungen aufgrund der durchzuführenden
Arbeit zu tragen.
Bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten,
Schutzhandschuhe unbedingt zu tragen.
Piktogramm
HANDSCHUTZ
(Schutzhandschuhe zum Schutz vor chemischen,
thermischen und mechanischen Risiken)

5. TRANSPORT UND HANDHABUNG

Das Produkt ist verpackt, damit der Inhalt nicht
beschädigt wird.
Beim Transport ist die Stapelung von schweren
Verpackungen zu vermeiden. Vergewissern Sie sich,
dass sich die Verpackung beim Transport nicht frei
bewegen kann.
Keine besonderen Mittel sind notwendig, um das
verpackte Gerät zu transportieren.
Die Mittel zum Transport des verpackten Gerätes
müssen für die Abmessungen und das Gewicht des
gekauften Produktes geeignet sein (siehe Katalog
Gesamtabmessungen).
5.1. Handhabung
Heben Sie die Verpackung sorgfältig, damit dem darin
gelegenen Gerät keine Schläge zugefügt werden.
Legen Sie auf die Verpackung kein weiteres Material,
welches der Pumpe beschädigen könnte.
Überschreitet das Gewicht 25 Kg, muss die Verpackung
gleichzeitig von zwei Menschen gehoben werden.
Die Pumpen-Motor-Einheit (Kap. 12.3 Abb. 7) langsam anheben
und unkontrollierte Schwindungen vermeiden: Kippgefahr.

6. AUFSTELLUNG

6.1. Gesamtabmessungen
Die Gesamtabmessungen des Gerätes (siehe Katalog)
angegeben.
6.2. Umgebungsbedingungen und Raumbedarf
am Aufstellungsort
Der Aufstellungsort ist entsprechend und mit Bezug
auf dessen Besonderheiten vorzubereiten, damit die
Installation reibungslos erfolgen kann (elektrische
Anschlüsse, usw.).
Die Umgebung, in der das Gerät aufgestellt wird, muss
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oder
von
Auslegung
und
Obligatorische PSA
den im Abschnitt 3.2 beschriebenen Anforderungen
entsprechen.
Es ist strengstens verboten, die Maschine in
den
explosionsgefährdeten Bereichen aufzustellen und in
Betrieb zu nehmen.
6.3. Auspacken
Überprüfen Sie, ob das Gerät beim Transport
i
beschädigt worden ist.
Das Verpackungsmaterial ist nach Auspacken der
Maschine laut der Gesetze und Vorschriften zu
entsorgen bzw. wieder zu verwerten, welche in dem
Aufstellungsland der Maschine gelten.
6.4. Einbau
Siehe Einbaubeispiele, Abschnitt 12.3 Abb. 1 und 2.
Die Pumpen sind mit waagerechter Wellenlage und
Befestigung unten aufzustellen.
seines
Die Pumpe soll so nah wie möglich an der Saugquelle
aufgestellt werden.
Freiraum für die Motorlüftung, für die Kontrolle der
Wellendrehung, für das Auffüllen bzw. Entleeren
der Pumpe und die Sammelmöglichkeit der zu
beseitigenden Flüssigkeit vorsehen (für die Drainage
von schädlichen Flüssigkeiten bzw. Flüssigkeiten, die
mit einer über 60 °C liegenden Temperatur beseitigt
werden müssen).
6.4.1. Rohrleitungen
Bevor die Rohrleitungen an die Pumpe angeschlossen
werden, muß man sich vergewissern, daß sie sauber sind.
ACHTUNG!
sind
Rohrschellen abzufangen und spannungsfrei an
die Pumpe anzuschließen (Kap. 12.3 Abb. 3).
Die Rohre bzw. die Anschlußstutzen sind nur sofest
anzuschrauben wie es für die Dichtigkeit reicht (Kap.
12.3 Abb. 6).
Übermäßige Drehkraft kann die Gewindestutzen der
Pumpe beschädigen. Beim Festhalten der Pumpen-
Gewindestutzen mit zweitem Schlüssel, Verformung
durch übermäßige Kraft vermeiden.
Die
Rohrweiten
Pumpenstutzen sein.
6.4.2. Saugleitung
Bei Saugleitungslängen über 10 m soll die Nennweite
der
Saugleitung
Pumpensaugstutzen sein. Die Saugleitung muß unbedingt
dicht sein. Sie soll aufsteigend verlegt werden, um
Luftsackbildung zu vermeiden.
Bei Installation der Pumpe über dem Wasserspiegel
(Saugbetrieb, Kap. 12.3 Abb. 2) ist ein Fußventil mit
Saugkorb zu montieren. Dieses muß immer unter dem
niedrigsten Wasserspiegel bleiben.
Bei Schlaucheinsatz ist ein verstärkter Spiralsaugschlauch
zu verwenden, der sich durch den beim Saugen
entstehenden Unterdruck nicht zusammenzieht.
Sofern der Wasserspiegel auf der Saugseite oberhalb
der Pumpe ist (Zulaufbetrieb, Kap. 12.3 Abb. 1), ist in der
Zulaufleitung ein Schieber zu montieren.
Bei Zulaufbetrieb mit Wasservorratsspeicher ist ein
Rückflußverhinderer zu montieren.
Bei Einsatz der Pumpen zur Druckerhöhung des
Wassernetzes sind die DIN 1988 und örtliche Vorschriften
zu beachten.
In der Zulauf- bzw. Saugleitung ist ein Sieb einzubauen,
damit keine Fremdkörper in die Pumpe gelangen.
6.4.3. Druckleitung
Zum Einstellen des gewünschten Förderstroms sind in
der Druckleitung ein Schieber und ein Druckmeßgerät
(Manometer) einzubauen.
Bei Druckhöhen über 15 m ist zwischen Pumpe und
Schieber ein Rückschlagventil einzubauen, um die
Pumpe vor möglichen Wasserschlägen zu schützen.
Die
Rohrleitungen
dürfen
nicht
kleiner
größer
als
die
Nennweite
MXH Rev24 - Betriebsanleitung
sind
mit
als
die
des

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