die das Beschlagen der Sichtscheibe von innen verhindern.
E) Kopfbänderung mit fünf Befestigungspunkten, gepresst aus Gummi oder Silikon, ausgestattet mit
Klemmschnallen mit Schnellverstellung.
F) Trageband, um die Maske während der Arbeitspausen um den Hals zu hängen.
G) DUPLA-Zwischenstück (Code 15790) optional zur Montage von zwei Filtern mit Bajonettanschluss
Spasciani, Serie 2000 (nur bei TR 2002 CL2, TR 2002 CL3 und TR 2002 S CL3).
Der Atemanschluss in Einheitsgröße passt sich ohne störendes Drücken bei perfekter Dichtheit an.
3.
EINSATZKOMPATIBILITÄT
• Die Masken TR 2002 CL2, TR 2002 CL3 und TR 2002 S CL3 sind mit einem Rundgewindeanschluss EN
148-1 ausgestattet und können daher für alle Atemgeräte eingesetzt werden, die gemäß der gleichen
Vorschrift (Gas- und Partikelfilter, Druckluft- oder Frischluftgeräte, usw.) mit Rundgewindeanschluss
ausgestattet sind. Die Masken TR 2002 CL2 können außerdem mit dem DUPLA-Zwischenstück ver-
wendet werden, durch dessen Montage der Einsatz von zwei Spasciani Atemfiltern mit Bajonettan-
schluss, Serie 2000 möglich ist (In diesem Fall wird das gesamte Atemgerät DUPLA benannt).
• Die Masken TR 2002 A (CL3) und TR 2002 S A (CL3) können mit allen Spasciani Atemgeräten des Typs 1,
verwendet werden (gemäß EN 137:2006), die Maske TR 2002 A Kl. 2 hingegen nur mit Spasciani Atemgerä-
ten T1 (siehe Atemgerätanweisungen).
• Die Masken TR 2002 BN (CL3) und TR 2002 S BN (CL3) können mit allen Spasciani Atemgeräten des Typs 1,
verwendet werden (gemäß EN 137:2006), die Maske TR 2002 BN CL2 hingegen nur mit Spasciani Atemge-
räten T1 (siehe Atemgerätanweisungen). Het masker TR 2002 BN CL2, TR 2002 BN (CL3) en TR 2002 S BN
(CL3), kan dankzij de genormaliseerde schroefaansluiting (EN148-1) bovendien worden gebruikt met filters
en/of onderdruk-ademhalingstoestellen.
4.
GEBRAUCHSANWEISUNGEN
4.1 Montage des DUPLA-Zwischenstücks und der Patronen (nur bei TR 2002 CL2, TR 2002 CL3 und
TR 2002 S CL3)
4.1.1 Zwischenstück
Falls zwei Filter mit Bajonettanschluss eingesetzt werden sollen, müssen vor dem Anlegen der Maske das
Spezialzwischenstück und die Filter mit dem Atemanschluss verbunden werden (Foto 8).
• Das Zwischenstück mit dem Anschlussstück der Maske verbinden, wobei zu beachten ist, dass die
Nase des Zwischenstücks nach oben zur Aussparung am Anschlussstück ausgerichtet ist.
• Im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen.
4.1.2 Filter
Für das An- und Abmontieren der Filter wird auf die spezifischen Anweisungen für die Atemfilter verwiesen
und mit dem Adapter.
4.2 Anlegen
Die Kopfbänderung so weit wie möglich öffnen. Mit beiden Händen die Nacken- und Schläfenbänder hal-
ten und gleichzeitig auseinander ziehen, damit man das Gesicht in die Maske führen kann. Nachdem die
Maske am Kinn angelegt ist, die Bänderung über den Kopf ziehen und so ausrichten, dass seine Stränge
parallel verlaufen in Richtung der Klemmschnallen. An den Bänderungsenden ziehen bis man einen gleich-
förmigen und nicht störenden Druck am Gesicht längs der Dichtfläche spürt. Die Klemmschnallen arretie-
ren sich automatisch in der gewünschten Position. Es wird empfohlen, zuerst die Nackenbänder, dann die
Schläfenbänder und zuletzt das Stirnband zu fixieren (Foto 1, 2, 3, 4). Zum Lösen der Bänderspannung,
das Metallteil der Klemmschnallen leicht nach vorne drücken (Foto 6).
4.3 Dichtheitsprüfung
Vor dem Betreten eines kontaminierten Raums wird empfohlen, den korrekten Sitz der Maske am Gesicht
und die Dichtheit des Ausatemventil zu überprüfen. Nachdem die Maske angelegt wurde, mit der Handflä-
che die Einatemöffnung am Anschlussstück zu schließen, tief einatmen und die Luft anhalten (Foto 5). Die
Maske muss sich an das Gesicht saugen. Es darf kein Lufteintritt spürbar werden. Falls eine Undichtheit
festgestellt wird, muss diese sofort identifiziert und beseitigt werden. Nach der positiven Dichtprüfung
kann die Maske mit dem Filter oder dem Atemgerät verbunden und die vorgesehene Arbeit gefahrenlos
ausgeführt werden.
Beim Einsatz von TR 2002 CL2, TR 2002 CL3 und TR 2002 S CL3 mit DUPLA-Zwischenstück:
Nachdem die Maske angelegt wurde, mit der Handfläche die Lufteintrittslöcher (eventuell mit Hilfe von
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