NUTRIBULLET BABY bullet Manual De Usuario página 43

Stufe 1 dauert 6-8 Wochen.
In der Stufe 1 erfolgt die Einführung ganz einfacher
und flüssiger Babybreis mit nicht mehr als zwei
Zutaten. Neue Lebensmittel sollten anhand eines
4-Tage-Plans eingeführt werden, also ein neues
Lebensmittel alle vier Tage. Dies ist entscheidend
bei allergischen Reaktionen, um zurückverfolgen
zu können, welches Lebensmittel die Allergie
hervorgerufen hat.
Neue Geschmacksrichtungen einführen
Die erste „feste" Nahrung des Kindes ist im
Allgemeinen ein relativ flüssiger Babybrei mit
nur einer Zutat. Um eine Babynahrung mit der
richtigen Konsistenz zuzubereiten, mixen Sie die
Lebensmittel mit Muttermilch, Milchersatz oder
Wasser.
„4 -Tage-Regel"
Bei der Einführung neuer Lebensmittel ist es ganz
wichtig, die „4 -Tage-Regel" zu beachten: neue
Lebensmittel müssen nacheinander eingeführt
und vier Tage hintereinander angeboten werden.
Wenn Ihr Kind beispielsweise am Montag
Avocado probiert hat, warten Sie bis Freitag, um
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Süßkartoffeln einzuführen. Auf diese Weise kann
man bei auffälligen Reaktionen, Hautausschlägen
oder unregelmäßigem Stuhlgang leicht
zurückverfolgen, welches Lebensmittel das
Problem hervorgerufen hat. Führen Sie neue
Lebensmittel nur am Morgen oder am frühen
Nachmittag ein, damit Sie erforderlichenfalls den
Kinderarzt erreichen können. Es ist auch möglich,
ein neues Lebensmittel mit einem anderen
Lebensmittel zu kombinieren, von dem Sie bereits
wissen, dass Ihr Kind es gut verträgt.
Andicken von Babybreis in der Stufe 1
Wenn Ihr Kind mit dem Essen vertrauter ist, können
Sie der Babynahrung durch Verwendung von
weniger Flüssigkeit (Muttermilch, Milchersatz
oder Wasser) allmählich eine festere Konsistenz
verleihen. Lassen Sie Ihr Kind entscheiden.
Da sich jedes Kind unterschiedlich entwickelt, ist es wichtig, sich
mit dem Kinderarzt zu besprechen, um informierte Entscheidungen
hinsichtlich der für die Entwicklung Ihres Kindes am besten
geeigneten Lebensmittel zu treffen. Wenn Sie sich an einem gewissen
Punkt Sorgen um die Essgewohnheiten Ihres Kindes machen, fragen
Sie Ihren Kinderarzt um Rat.
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