Calpeda MXV-B Instrucciones De Uso página 29

Bombas multicelulares verticales in-line
Ocultar thumbs Ver también para MXV-B:
Tabla de contenido

Publicidad

Idiomas disponibles
  • MX

Idiomas disponibles

  • MEXICANO, página 50
Eine Leckage könnte in Folge eines Druckstoßes,
eines Wasserschlags, fehlerhafter Manöver (z.B.
ausbleibender Verschluß einer Verschlußschraube oder
eines Ventils) oder anderer Fehlfunktionen auftreten.
Für den Fall einer Leckage ist eine Abflußmöglichkeit
oder ein automatisches Entwässerungssystem gegen
Überflutungen vorzusehen.
Die Pumpe ist auf eine ebene und waagerechte
Oberfläche zu montieren (mit Hilfe einer Wasserwaage):
ein schon festes Zementfundament oder auf eine
steife und tragende Metallkonstruktion. Um einen
stabilen Stand zu erreichen, sind gegebenenfalls
kalibrierte Bleche bei den vier Verankerungsschrauben
einzusetzen.
6.5. Aufsetzen des Motors (nur MXV(L), MXV(L)4)
Die Pumpen MXV(L), MXV(L)4 sind für den Anschluß
von Standard-Elektromotoren der Bauweise (IEC 34-
7) IM V1 vorgesehen, mit Anschlußabmessungen und
Nennleistung nach IEC 72.
Wird die Pumpe ohne Motor geliefert, auf dem
Pumpentypenschild
angegebene
Nenndrehzahl und die im Katalog angegebenen
Kenndaten berücksichtigen.
ACHTUNG! Die Motoren müssen für das senkrechte
Anheben
mit
dem
über zwei Hebepunkte mit Haken auf diametral
gegenüberliegenden Positionen verfügen. (Abb 1b).
Vor dem Aufsetzen Motorwellenstumpf, Paßfeder
und Auflageflächen auf den Flanschen sorgfältig
von Schutzlack, Verschmutzungen und Oxydationen
reinigen.
Den Motorwellenstumpf mit einer nichtsperrenden,
tropfsicheren Schmiere auf Graphitbasis einstreichen.
Kein Öl verwenden, da es die untenliegende
Gleitringdichtung beschädigen kann (siehe Kapitel
8.4.).
Den Motorwellenstumpf bei Pumpe in vertikaler
Position in die Kupplung stecken, dabei die Paßfeder
mit der Nut ausrichten und die Motorflansch auf die
Flansch der Antriebslaterne aufsetzen.
Den Motor drehen und den Klemmkasten in die
gewünschte Position orientieren, wobei die Position
der Flanschbohrungen in Übereinstimmung gebracht
wird.
ACHTUNG! Die 4 Flanschschrauben (70.18) mit
Muttern sind gleichmäßig überkreuz (abwechselnd
auf
diametral
gegenüberliegenden
anzuziehen (siehe Kapitel 9.1.).
Vor und nach dem Anziehen der Schrauben (70.18)
überprüfen, daß die Kupplung mit Pumpenwelle
und Motorwelle sich leicht von Hand drehen läßt
(Verkleidung 32.30 abnehmen und wieder einbauen).
ACHTUNG! Zur Abnahme bzw. Austausch des
Motors siehe Kapitel 8.3.
6.6. Rohrleitungen
Die Strömungsgeschwindigkeit soll in der Saugleitung
1,5 m/s und in der Druckleitung 3 m/s nicht übersteigen.
Keinesfalls
Rohrweiten
Pumpenstutzen wählen.
Die Pfeile auf dem Pumpengehäuse (14.00) zeigen
die
Eingangs-
(Zulauf-
Ausgangsöffnungen (Druckleitung) an. Bevor die
Rohrleitungen angeschlossen werden, muß man sich
vergewissern, daß sie innen sauber sind.
Die Leitungen sind auf eigenen Stützen in Nähe der
Pumpe mit Rohrschellen abzufangen. Sie sind so
anzuschließen, daß sie keine Kräfte, Spannungen und
MXV, MXV-B Rev6 - Betriebsanleitung
Leistung
Wellenende
nach
unten
Positionen)
kleiner
als
die
bzw.
Saugleitung)
Vibrationen auf die Pumpe übertragen (siehe Abb. 3).
Die Möglichkeit einer Pumpenentleerung vorsehen,
ohne gleichzeitig die Anlage zu entleeren.
Kompensatoren um Ausdehnungen zu absorbieren
bzw. Geräuschübertragungen zu vermeiden, sind
korrekt einzusetzen, ohne daß die Pumpe belastet
wird.
Bei Pumpen der Baureihen MXV-B, MXV(L) 25,32,40
und MXV(L)4 25,32,40 sind die Anschlußstutzen bzw.
die Flanschen mit einem geeigneten Dichtungsmaterial
in die Gewindestutzen (ISO 228) zu schrauben.
Die Rohre bzw. die Anschlußstutzen sind nur so fest
anzuziehen, wie es für die Dichtigkeit erforderlich
ist. Übermäßige Drehkraft kann die Gewindestutzen
der Pumpe beschädigen. Im Fall von Pumpen mit
Flanschen sicherstellen, daß die Dichtungen nicht
in das Rohrinnere überstehen. Sicherstellen, daß
die Flansch-Dichtungen nicht in das Rohrinnere
überstehen.
Abb.3 Anlagenschema
und
A = Saugbetrieb
B = Zulaufbetrieb
4
5
B
5
1
A
2
1
6.6.1. Saugleitung
Bei Installation der Pumpe über dem Wasserspiegel
(Saugbetrieb, Abb. 3A) ist ein Fußventil mit Saugkorb
zu montieren, das immer getaucht sein muß.
Die Saugleitung muß perfekt dicht sein und zur Pumpe
hin ansteigend verlaufen, um Luftsackbildung zu
vermeiden.
der
Wenn sich der Wasserspiegel auf der Saugseite
oberhalb der Pumpe (Zulaufbetrieb, Abb. 3B)
befindet, ist ein Absperrschieber einzusetzen.
und
Zur Druckerhöhung im Verteilungsnetz sind DIN 1988
und die örtlichen Vorschriften zu beachten.
In der Zulauf- bzw. Saugleitung ist ein Sieb
einzubauen, damit keine Fremdkörper in die
Pumpe gelangen.
5
3.93.113
7
7
1. Sieb
2. Fußventil
3. Rückschlagventil
4. Bypass-Ventil
5. Absperrschieber
6. Manometer
7. Stützen und Verankerungen
der Rohrleitungen
Seite 29 / 136
D
5
3
6

Publicidad

Tabla de contenido
loading

Este manual también es adecuado para:

MxvMxvlMxv4Mxvl4

Tabla de contenido