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Elektrischer Anschluss; Füllen Der Pumpe - Xylem Goulds NSC Manual De Instalación, Funcionamento Y Mantenimiento

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  • MEXICANO, página 53
de - Übersetzung vom Original
Eine unvollkommene Ausrichtung der Einheit kann
zu Schäden an der Kupplung oder der gesamten
Einheit führen.
Einbau des Kupplungsschutzes
VORSICHT:
Betreiben Sie die Pumpe nie ohne den
ordnungsgemäß installierten Kupplungs-
schutz.
Drahtgitterausführung
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
dung 17
.
1. Öffnen und positionieren Sie den Schutz (1) so,
dass der die Lagerabdeckung und den Stütz-/
Einstellring (6) umschließt.
2. Drücken Sie den Stütz-/Einstellring (6) axial auf
den Motor.
3. Schrauben Sie die Befestigungsvorrichtungen
(2) fest.
Kapselausführung
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
dung 18
.
1. Setzen Sie den Kupplungsschutz ein — untere
Hälfte (2) mit den unteren (4) Befestigungsvor-
richtungen.
2. Öffnen Sie den Stütz-/Einstellring (6), setzen
Sie ihn mit dem Schlitz nach unten ein und drü-
cken Sie ihn axial auf den Motor.
3. Setzen Sie den Kupplungsschutz ein — obere
Hälfte (1) mit den oberen (3) Befestigungsvor-
richtungen.
4. Schrauben Sie die seitlichen Befestigungsvor-
richtungen (5) fest.

4.3.4 Elektrischer Anschluss

1. Lösen Sie die Schrauben der Anschlussdose-
nabdeckung.
2. Verbinden und befestigen Sie die Stromversor-
gungskabel gemäß dem anwendbaren Schalt-
plan:
Der Schaltplan ist in
Die Anschlussbelegung ist auch auf der Rück-
seite der Anschlussdosenabdeckung angege-
ben.
a) Schließen Sie den Schutzleiter an.
Stellen Sie sicher, dass der Schutzleiter länger
ist als die stromführenden Leiter.
b) Schließen Sie die Phasenleiter an.
3. Bringen Sie die Klemmenboxabdeckung wieder
an.
HINWEIS:
Ziehen Sie die Kabeleinführungen sorgfältig an,
um das Kabel gegen Verrutschen sowie die
Klemmenbox gegen Eindringen von Feuchtig-
keit zu schützen.
4. Wenn der Motor nicht mit einem automatischen,
rücksetzbaren Thermoschütz ausgestattet ist,
stellen Sie den Überlastschutz ein wie in der
Liste unten angegeben.
48
Abbil-
Abbil-
Abbildung 20
abgebildet.
– Wenn der Motor unter Volllast betrieben
wird, stellen Sie den Wert auf den Nennwert
ein (wie auf dem Typenschild angegeben)
– Wenn der Motor unter Teillast betrieben wird,
stellen Sie den Wert auf den Betriebsstrom
ein (wie mit z. B. einer Stromzange gemes-
sen).
– Wenn die Pumpe über ein Stern-Dreieck-An-
laufschaltung verfügt, stellen Sie das Ther-
morelais auf 58 % des Nennstroms oder des
Betriebsstroms ein (nur für Drehstrommoto-
ren).
5 Inbetriebnahme, Anlauf,
Betrieb und Abschaltung
Vorsichtsmaßnahmen
WARNUNG:
• Stellen Sie sicher, dass die abgelas-
sene Flüssigkeit keine Schäden oder
Verletzungen verursacht.
• Die Schutzvorrichtungen des Motors
können zu einem unerwarteten An-
laufen des Motors führen. Dies kann
zu schweren Verletzungen führen.
• Betreiben Sie die Pumpe nie ohne
den ordnungsgemäß installierten
Kupplungsschutz.
VORSICHT:
• Die Außenflächen von Pumpe und
MOTOR erreichen im Betrieb Tempe-
raturen von mehr als 40ºC (104ºF).
Berühren Sie keine Gehäuseteile oh-
ne geeignete Schutzvorrichtungen.
• Halten Sie brennbare Materialien von
der Pumpe fern.
HINWEIS:
• Betreiben Sie die Pumpe nie unter dem vorgege-
benen Mindestdurchfluss, trocken, oder ohne
Vorfüllung.
• Betreiben Sie die Pumpe nie länger als einige
Sekunden mit geschlossenem EIN-AUS-Ventil
auf der Auslassseite.
• Betreiben Sie die Pumpe nie mit geschlossenem
EIN-AUS-Ventil auf der Ansaugseite.
• Setzen Sie die unbetriebene Pumpe nicht dem
Frost aus. Lassen Sie alle Flüssigkeit aus der
Pumpe ab. Wenn Sie vorgenannten Punkt nicht
beachten, kann das Fördermedium gefrieren und
so die Pumpe beschädigen.
• Die Summe des Drucks auf der Saugseite (Netz,
Schwerkrafttank) und des maximalen von der
Pumpe erzeugten Drucks darf den maximalen
Arbeitsdruck der Pumpe (Nenndruck PN) nicht
überschreiten.
• Verwenden Sie die Pumpe nicht, wenn Kavitation
auftritt. Kavitation kann die internen Komponen-
ten beschädigen.
5.1 Füllen der Pumpe
Informationen über zusätzliche Pumpenanschlüsse
finden Sie in
Abbildung 21
Aufstellung bei einem oberhalb der Pumpe
befindlichen Flüssigkeitspegel (Förderhöhe)
.

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