lichkeit.
Die Kalibrierung der Empfindlichkeit
wiederholen und auf den ersten Messlauf achten,
der mit dem Rad wie die nachfolgenden Mess-
läufe ausgeführt werden muss. Außerdem darauf
achten, während der Kalibrierungsphasen nicht
gegen die Maschine zu stoßen.
E 3 I/E 2/3
Fehlerzustand nach Abschluss der Kalibrierung
der Empfindlichkeit. Die Kalibrierung wiederho-
len, wenn die Meldung weiter besteht, folgende
Kontrollen durchführen:
• Korrektes Verfahren zur Kalibrierung der Em-
pfindlichkeit;
• Korrekte Position und Befestigung des Eich-
gewichts;
• Mechanische und geometrische Unversehrtheit
des Eichgewichts;
• Geometrie des verwendeten Rads
E 4
a) Fehlerzustand bei der Kalibrierung des
Ultraschallsensors. Die Kalibrierung des
Ultraschallsensors ausführen
b) Ultraschallsensor nicht vorhanden. Die
Fehleranzeige kann folgendermaßen deak-
tiviert werden:
- Die Ikone Kalibrierung Ultraschallsensor der
Breite wählen und den Drehknopf des Kis oder
die ENTER-Taste drücken
E 6
Fehlerzustand bei der Ausführung des Optimierungs-
programms.
Das Verfahren von Beginn an wiederholen.
E 12
Ultraschallsensor der Breite nicht vorhanden
oder defekt.
Die Fehleranzeige kann folgender-
maßen deaktiviert werden:
-
Die Ikone Kalibrierung Ultraschallsensor der
Breite wählen und den Drehknopf des Kis
oder die ENTER-Taste drücken
E 27
Übermässige Bremszeit. Wenn das Problem bestehen
bleibt, den technischen Kundendienst anfordern.
E 28
Zählfehler des Encoders. Wiederholt sich der Fehler
häufig, den technischen Kundendienst anfordern.
E 30
Defekt der Messlaufvorrichtung. Die Maschine abschal-
174
ten und den technischen Kundendienst anfordern.
E 32
Die Auswuchtmaschine wurde während der Einlesepha-
se angestoßen. Den Messlauf wiederholen.
E 50
Defekt am automatischen Radspannsystem.
Die Auswuchtmaschine neu starten.
Falls sich der Fehler wiederholt, den Kundendienst
benachrichtigen.
E F0
Fehler beim Ablesen der 0-Kerbe.
CCC CCC
Unwuchtwert über 999 Gramm.
Die Kontrolle des Auswuchtzubehörs erlaubt die Ge-
währleistung, dass der Verschleiss die mechanischen
Toleranzen der Flansche, Kegel, usw. nicht über einen
bestimmten Grenzwert überschritten hat.
Ein perfekt ausgewuchtetes, abmontiertes und in an-
derer Position erneut montiertes Rad kann zu keiner
Unwucht über 10 Gramm führen.
Sollten größere Unterschiede festgestellt werden,
muss das Zubehör sorgfältig überprüft und die Teile
ausgetauscht werden, die aufgrund von Druckstellen,
Verschleiss, Ungleichgewicht der Flansche, usw. keinen
einwandfreien Zustand aufweisen.
In jedem Fall muss beachtet werden, dass bei Einsatz
.
von Kegeln bei der Zentrierung keine zufriedenstellen-
den Ergebnisse erreicht werden, wenn die Radöffnung
in der Mitte oval und unmittig ist. In diesem Fall erhält
man ein besseres Ergebnis, wenn man das Rad mit den
Befestigungsöffnungen zentriert.
Es wird darauf hingewiesen, dass die beim Wiederein-
bau des Rads auf das Fahrzeug anfallenden Zentrier-
fehler nur mit einem Feinauswuchten des montierten
Rads neben dem Auswuchten auf der Werkbank
beseitigt werden kann.
In der nachfolgenden Übersicht werden eine Reihe
.
möglicher Fehler aufgelistet, die der Bediener selbst
beheben kann, wenn die Ursache in dieser Liste
aufgeführt ist.
Für alle anderen Fälle ist der Technische Kundendienst
zuständig.
Die Maschine schaltet sich nicht ein
(der Monitor bleibt ausgeschaltet)
Stecker spannungslos.
- Die Präsenz der Netzspannung überprüfen;
ZUSTAND DES
AUSWUCHTZUBEHÖRS
STÖRUNGSSUCHE
EM 9580 - Betriebsanleitung