Ileitungsquersch I: Benutzer; Lieferbare Ausführungen; Adaptivefunction Plus - Hitecsa EWMIG 236 Manual De Instalación, Uso Y Mantenimiento

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I
LEITUNGSQUERSCH I: BENUTZER
I.1
LIEFERBARE AUSFÜHRUNGEN
Nachfolgend werden die lieferbaren Ausführungen dieser Produktreihe
aufgeführt.
Anz. Verdichter
2
2
2
2
(*) Der verwendete Leistungswert zur Modellbestimmung ist nur
annähernd, für den genauen Wert, die Maschine bestimmen und die
Anlagen einsehen (A1 Technische Daten).
Verfügbare Ausstattungen für die Modelle EWMIG
236÷260:
Standard:
Ausführung ohne Pumpe und ohne Pufferspeicher
Pump (Primärkreislauf):
P1 – Ausführung mit Pumpe.
P2 – Ausführung mit Pumpe mit gesteigerter Förderhöhe.
DP1 – Ausführung mit Doppelpumpe, davon eine in Stand-by mit
automatischer Betätigung.
DP2 – Ausführung mit doppelter Pumpe mit höherer Förderleis-
tung; davon eine im Stand-by mit automatischem Anlauf.
PI1 - Ausführung mit Pumpe mit stufenloser Drehzahlregelung
(variabler Durchsatz an Anlage).
PI2 – Ausführung mit Pumpe mit höherer Förderleistung und
stufenloser Drehzahlregelung (variabler Durchsatz an Anlage).
DPI1 – Ausführung mit doppelter Pumpe; davon eine im Stand-by
mit automatischem Anlauf und stufenloser Drehzahlregelung (vari-
abler Durchsatz an Anlage).
DPI2 – Ausführung mit doppelter Pumpe mit höherer Förder- leistung;
davon eine im Stand-by mit automatischem Anlauf mit stufenloser
Drehzahlregelung (variabler Durchsatz an Anlage).
Tank & Pump (Primärkreislauf):
ASP1 – Ausführung mit Pumpe und Pufferspeicher.
ASP2 – Ausführung mit Pumpe mit gesteigerter Förderhöhe und
Pufferspeicher.
ASDP1 – Ausführung mit Doppelpumpe, davon eine in Stand-by mit
automatischer Betätigung und Pufferspeicher.
ASDP2 – Ausführung mit doppelter Pumpe mit höherer Förder-
leistung; davon eine im Stand-by mit automatischem Anlauf und
Speicher.
ASPI1 – Ausführung mit Pumpe und Speicher mit stufenloser
Drehzahlregelung (variabler Durchsatz an Anlage).
ASPI2 – Ausführung mit Pumpe mit höherer Förderleistung und
Speicher mit stufenloser Drehzahlregelung (variabler Durchsatz an
Anlage).
I.2

ADAPTIVEFUNCTION PLUS

Neue Kaltwassersätze und Wärmepumpen mit invertergesteuer- tem
Verdichter für R410A; ausgestattet mit der innovativen,
Kälteleistung (kW) (*)
36
45
50
60
Ziele
 Immer einen optimalen Betrieb der Einheit in der Anlage, in der sie
installiert ist, zu gewährleisten. Fortgeschrittene adaptive Logik
 Erhalt der höchsten Energieeffizienz eines Kaltwassersatzes bei
Volllast und Teillasten. Kaltwassersätze mit niedrigem Verbrauch.
Betriebslogik
Die aktuellen Kontrolllogiken der Kaltwassersätze/Wärmepumpen
beachten im Allgemeinen nicht die Merkmale der Anlage, in die die
Einheiten installiert sind; normalerweise regulieren sie die
Wassertemperatur im Rücklauf und ihre Aufgabe ist, den Betrieb der
Kältemaschinen zu gewährleisten. Die Anlagenanforderungen treten
dabei in den Hintergrund.
Die neue adaptive Logik AdaptiveFunction Plus setzt sich dieser
Logik entgegen, und ihr Ziel ist eine Betriebsoptimierung der
Kälteeinheit basierend auf den Merkmalen der Anlage und der
effektiven Wärmelast. Die Steuerung reguliert die Wassertemperatur im
Vorlauf und passt sich jedes Mal an die Betriebsbedingungen an. Sie
benutzt:
 die in der Wassertemperatur im Rücklauf und im Vorlauf enthaltene
Information, um die Lastbedingungen mithilfe einer speziellen
mathematischen Funktion zu schätzen;
 einen speziellen adaptiven Algorithmus, der diese Schätzung
benutzt, um die Werte und die Position der Einschalt- und
Ausschaltgrenzen der Verdichter zu variieren. Die optimierte Steuerung
der Verdichterstarts garantiert maximale Präzision für das Wasser am
Abnehmer und verkleinert die Schwankungen um den Sollwert.
Hauptfunktionen
Effizienz oder Präzision
Dank fortschrittlicher Steuerung kann die Kälteeinheit mit zwei
verschiedenen Regulierungseinstellungen betrieben werden, um
entweder die beste Energieeffizienz und somit beträchtliche
jahreszeitliche Ersparnisse zu erzielen, oder eine hohe Präzision der
Wassertemperatur im Vorlauf zu erreichen:
1. Kaltwassersätze mit niedrigem Verbrauch: Option
"Economy"
Es ist bekannt, dass die Kälteeinheiten nur für einen kleinen
Prozentanteil der Betriebszeit mit Volllast arbeiten, während sie die
meiste Zeit während der Saison mit Teillast arbeiten. Die
abzugebende Leistung ist also im Durchschnitt anders als die
Durchschnittsnennleistung, und der Betrieb bei Teillast hat einen
beträchtlichen Einfluss auf die jahreszeitlichen Energieleistungen
und den Verbrauch.
Genau aus diesem Grund entsteht das Bedürfnis, die Einheit so
arbeiten zu lassen, dass ihre Wirksamkeit bei Teillasten so hoch wie
möglich ist. Der Controller agiert also so, dass die Wassertemperatur
im Vorlauf die höchstmögliche (bei Betrieb als Kaltwassersatz) oder
die tiefst mögliche (bei Betrieb als Wärmepumpe) mit den
Wärmelasten kompatible Temperatur ist, und somit im Gegensatz zu
herkömmlichen Anlagen gleitet. So wird Energieverschwendung
durch die Erhaltung von für die Kühleinheit unnötig belastenden
Temperaturniveaus vermieden und gewährleistet, dass das
Verhältnis zwischen der abzugebenden Leistung und der
aufgewandten Energie für deren Produktion immer optimiert ist.
Endlich der richtige Komfort für alle!
2. Höchste Präzision: Option "Precision"
In dieser Betriebsart arbeitet die Einheit mit festem Sollwert und dank
der Kontrolle der Wassertemperatur im Vorlauf und der
fortschrittlichen Regellogik kann für Lasten zwischen 50% und 100%
eine Durchschnittsabweichung des Wassers am Abnehmer von circa
± 1,5°C vom Sollwert garantiert werden, im Gegensatz zu den circa ±
3°C, die man normalerweise mit einer Standardkontrolle auf der
Rücklaufleitung erhält.
Die Option „Precision" garantiert also Präzision und Zuverlässigkeit
für alle Anwendungen, bei denen ein Regler notwendig ist, der mit
größerer Genauigkeit einen konstanten Temperaturwert des
gelieferten Wassers garantiert, und wenn die Raumfeuchtigkeit
besonders kontrolliert werden muss. Bei Prozessanwendungen ist
immer der Gebrauch eines Pufferspeichers beziehungsweise einer
größeren Wassermenge in der Anlage empfehlenswert, die eine
hohe thermische Trägheit des Systems gewährleistet.
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LEITUNGSQUERSCH I: BENUTZER

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