Zusammenbau Des Schrankenbaums (6 Meter / 9 Meter); Entriegelung/Sperrung Bewegt Wird; Einstellung Der Mechanischen Endanschläge; Ausgleich Des Schrankenbaums - Nice MBar Serie Instrucciones Y Advertencias Para La Instalación Y El Uso

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10. Den vollständigen Schrankenbaum in die Hülle des Schrankenträgers bis
zum Anschlag einsetzen und kräftig mit den 4 Schrauben der Halterung
einschrauben, die zuvor eingefügt wurden (Abb. 29).

3.5.3 - Zusammenbau des Schrankenbaums (6 Meter / 9 Meter)

01. Die beiden Plastik-Gelenkverbindungen des Schrankenbaums zusam-
mensetzen (Abb. 23);
Wichtig: Um den gewünschten Schrankenbaum zusammenzusetzen, das
nachfolgend beschriebene Zubehör verwenden:
6 m langer Schrankenbaum = 2 Teile Mod. XBA15
7 m langer Schrankenbaum = 1 Teil Mod. XBA15 + 1 Teil Mod. XBA14;
ACHTUNG! - Zuerst den Schrankenbaum Mod. XBA15 (3150 mm)
platzieren
8 m langer Schrankenbaum = 2 Teile Mod. XBA14
9 m langer Schrankenbaum = 1 Teil Mod. XBA14 + 1 Teil Mod. XBA5;
ACHTUNG! - Zuerst den Schrankenbaum Mod. XBA14 (4150 mm)
platzieren
02. An der gleichen Seite des Schrankenbaums die soeben zusammengesetzten
Gelenkverbindungen einsetzen. Einen Gummihammer verwenden (Abb. 24);
03. Die Universalgelenkverbindung in die freien Seiten der beiden Schranken-
bäume einsetzen. Auf die korrekte Ausrichtung der Gelenkverbindung ach-
ten, da sich die Schraubenköpfe auf der selben Seite der auf den Schran-
kenbäumen vorhandenen Bohrungen befinden müssen (Abb. 30);
04. Gleichmäßig auf die drei Schrauben der Gelenkverbindung einwirken und
diese so ausschrauben, dass sich die Gelenkverbindung innerhalb der
Schranken „ausdehnt" (Abb. 31);
05. Die Aluminiumführung auf beiden Seiten leicht ölen (Abb. 25);
06. Dies wird auf beiden Schrankenbaumseiten ausgeführt: Das erste Stoß-
schutzgummiteil in den Schlitz stecken, bis zum Ende des Schranken-
baums; dann die Gelenkverbindung für Stoßschutzgummis einfügen (Abb.
26) und bei den anderen Teilen wiederholen;
07. Der Stoßschutzgummi kann etwa 1 cm von der Seite des Profils abstehen
(Abb. 27):
A) Den Verschluss des Schrankenbaums einstecken und mit den zwei
Schrauben sperren (Abb. 28);
B) Die beiden Gummideckel platzieren und einrasten (Abb. 28);
08. Den vollständigen Schrankenbaum in die Hülle des Schrankenträgers bis
zum Anschlag einsetzen und kräftig mit den 6 Schrauben der Halterung
einschrauben, die zuvor eingefügt wurden (Abb. 29).
3.6 - Manuelles Blockieren und Entriegeln des Schrankenhebers
Diese Verfahren müssen bei Stromausfall oder Betriebsstörungen ausgeführt
werden.
WICHTIG!
– Die Entriegelung und das Sperren dürfen nur erfolgen, wenn die
Schranke steht und waagrecht ist.
– Die manuelle Blockierung/Entriegelung kann auf beiden Seiten des
Schrankenhebers ausgeführt werden, indem der Schlosszylinder be -
wegt wird (siehe Abschnitt 3.6.1).
Um den Schrankenheber manuell zu sperren und zu entriegeln, den mitgeliefer-
ten Schlüssel einstecken und um 180° drehen (Abb. 32); es besteht die Mög-
lichkeit, auf beide Seiten zu drehen.
3.6.1 - Wie der Schlosszylinder für die manuele Entriegelung/ Sper-
rung bewegt wird
01. Den mitgelieferten Schlüssel einstecken und um 180° im Uhrzeigersinn
drehen (Abb. 33-a);
02. Den Schlosszylinder mit Hilfe eines Schraubenschlüssels entfernen (Abb.
33-b und 33-c)
03. An dieser Stelle, von der anderen Seite des Kastens, den vorhandenen
Gummideckel entfernen (Abb. 34-a);
04. Die Nutmutter platzieren und dann den Schlosszylinder in die vorbereitete
Bohrung einsetzen und ihn wie in Abb. 34-b und 34-c gezeigt befestigen.
3.7 - Einstellung der mechanischen Endanschläge
01. Den Antrieb manuell entriegeln: siehe Abschnitt 3.6;
02. Den Schrankenbaum von Hand eine vollständige Öffnung und Schließung
ausführen lassen;
03. Dann auf die Schrauben der mechanischen Endanschläge einwirken (Abb.
33 und 34) und die Linearität des Schrankenbaums waagrecht wie senk-
recht einstellen;
04. Die Muttern gut anziehen.

3.8 - Ausgleich des Schrankenbaums

Der Ausgleich der Schranke dient zur Bestimmung des besten Ausgleichs zwi-
schen den beiden Faktoren: Das Gewicht des Schrankenbaums und der
eventuellen Zubehörteile sowie die entgegen gesetzte Kraft der Ausgleichsfe-
der. Diese garantiert selbstständig den Ausgleich des Schrankenbaums. Falls
er dazu neigen sollte, anzusteigen oder zu sinken, muss wie in den folgenden
Abschnitten beschrieben vorgegangen werden.

3.8.1 - Ausgleich des Schrankenbaums M3BAR / M5BAR / M7BAR

01. Den Antrieb manuell entriegeln: siehe Abschnitt 3.6;
02. Den Schrankenbaum von Hand auf zirka Hälfte seines Laufs bringen (45°)
und loslassen. Wenn der Schrankenbaum dazu neigt, anzusteigen, muss
die Federspannung reduziert werden, indem diese von Hand im Uhrzeiger-
sinn gedreht wird (Abb. 37-a). wenn der Schrankenbau dazu neigt, zu sin-
ken, muss die Federspannung reduziert werden, indem diese von Hand
6 – Deutsch
gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird (Abb. 37-b); Anmerkung - Der Wert
der Unauswuchtung ist akzeptabel, wenn die notwendige Kraft zur Bewe-
gung des Schrankenbaums* in der Öffnung, Schließung und in allen ande-
ren Positionen, die Hälfte des Werts des Nenndrehmoments nicht über-
schreitet (etwa gleich 1,5 kg für M3; 3,5 kg für M5 und 4,5 kg für M7, zirka
5 kg pro 1 m). [(*) Kraft senkrecht zum Schrankenbaum gemessen und 1
m von der Drehachse].
03. Den Punkt 02 wiederholen und den Schrankenbaum bei zirka 20° und 70°
platzieren. Wenn der Schrankenbaum in seiner Position bleibt, bedeutet
das, dass sein Ausgleich korrekt ist; eine kleine Unauswuchtung ist
erlaubt, aber die Schranke darf sich nie schwer bewegen.
04. Die Mutter einschrauben, um die Ausgleichsfeder zu blockieren (Abb. 37-c);
05. Den Antrieb verriegeln: siehe Abschnitt 3.6.

3.8.2 - Ausgleich des Schrankenbaums LBAR

01. Den Antrieb manuell entriegeln: siehe Abschnitt 3.6;
02. Den Schrankenbaum von Hand auf zirka Hälfte seines Laufs bringen (45°)
und loslassen. wenn der Schrankenbau dazu neigt, anzusteigen, muss auf
die Mutter eingewirkt werden (Abb. 38) um die Federspannung zu erhöhen
oder zu reduzieren; Anmerkung - Der Wert der Unauswuchtung ist akzep-
tabel, wenn die notwendige Kraft zur Bewegung des Schrankenbaums* in
der Öffnung, Schließung und in allen anderen Positionen, die Hälfte des
Werts des Nenndrehmoments nicht überschreitet (bei diesem Produkt zir-
ka 6,5 kg pro 1 m). [(*) Kraft senkrecht zum Schrankenbaum gemessen
und 1 m von der Drehachse].
03. Den Antrieb verriegeln: siehe Abschnitt 3.6.
4
ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
AACHTUNG! – Alle elektrischen Anschlüsse sind ohne Stromspeisung
auszuführen.
01. Den Deckel entfernen, indem die Deckelschrauben abgeschraubt und der
Schlüssel im Uhrzeigersinn gedreht wird (Abb. 39);
02. Die Stromkabel innerhalb des Schrankenhebers verlaufen lassen, wobei
man von der Basis zur Steuerung hin ausgeht und sie auf die linke Seite
dieser ausrichtet. Die Kabel der Magnetschleifen hingegen (Loop Detector)
und für den Modus „Master-Slave" müssen auf der rechten Seite durchge-
führt werden;
03. Das Stromkabel durch die Kabeleinführung einziehen und an die 3-Kon-
takt-Klemme mit Sicherung anschließen. Die Schraube der Kabeleinfüh-
rung festziehen (Abb. 40);
04. Die Anschlüsse der restlichen Kabel in Bezug auf Abb. 41 ausführen.
Anmerkung – Zur Erleichterung der Kabelanschlüsse können die Klemmen
aus ihren Einsätzen gezogen werden.
4.1 - Beschreibung der elektrischen Anschlüsse
• LIGHT = Dieser Ausgang ist programmierbar (siehe Kapitel 6, Abschnitt 6.2)
– Programm des zweiten Niveaus - einstellbare Parameter), und wird verwen-
det, um eine der folgenden Vorrichtungen anzuschließen:
– Blinkleuchte: Falls als „Blinkleuchte" programmiert, kann am Ausgang
„LIGHT" eine NICE Blinkleuchte „LUCY B, oder MLB oder MLBT" mit 12 V
- 21 W Lampe automatischen Typs angeschlossen werden. Während der
Bewegung blinkt sie mit einer Zeitspanne von 0.5 s eingeschaltet und 0.5 s
abgeschaltet. Werkseitige Einstellung: Konfiguration für die Funktion „Blink-
leuchte für Schrankenlichter" 24 V/10 W.
– „Meldeleuchte Schranke geöffnet" - „aktiv, wenn Schranke ge -
schlossen" - „aktiv, wenn Schranke geöffnet" - „Blinkleuchte für
Schrankenlichter" und „Wartungsleuchte": Falls eine dieser 5 Funktio-
nen programmiert ist, kann am Ausgang „LIGHT" eine Meldeleuchte von
24 V max. 10 W für folgende Meldungen angeschlossen werden:
Funktion „Meldeleuchte Schranke geöffnet"
Schranke geschlossen: Ausgeschaltet
Schranke in Öffnung: Langsam blinkend
Schranke in Schließung: Schnell blinkend
Schranke geöffnet (nicht geschlossen): Eingeschaltet
Funktion „aktiv, wenn Schranke geschlossen"
Schranke geschlossen: Eingeschaltet
In allen anderen Fällen: Ausgeschaltet
Funktion „aktiv, wenn Schranke geöffnet"
Schranke geöffnet: Eingeschaltet
In allen anderen Fällen: Ausgeschaltet
Funktion „Blinkleuchte für Schrankenlichter"
Die Meldeleuchte oder die Schrankenlichter zeigen die Ausführung
der vorliegenden Bewegungen mit einem regelmäßigen Blinken (0,5
Sekunden eingeschaltet, 0,5 Sekunden abgeschaltet).
Funktion „Wartungsleuchte"

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