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Interpump Group SS71 Manual De Uso Y Mantenimiento página 74

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ANSCHLÜSSE UND VERBINDUNGEN
Die Pumpen der Serie SS71, SN71, SW71 und SWS71 (siehe
Abb. 4) verfügen über:
 2 Sauganschlüsse „IN" 1" 1/2 Gas.
An welchen der beiden Anschlüsse die Leitung
angeschlossen wird, ist für die Funktionstüchtigkeit der
Pumpe unerheblich; nicht verwendete Anschlüsse müssen
dicht verschlossen werden.
 2 Druckanschlüsse "OUT" 1" Gas.
ƒ 3 Hilfsanschlüsse 1/2" Gas; in der Regel für das Manometer
verwendet.
9
INSTALLATION DER PUMPE
9.1
Installation
Die Pumpe muss in horizontaler Position mit den
entsprechenden Gewindestellfüßen M16x1,5 eingebaut
werden; ziehen Sie die Schrauben mit einem Anzugsmoment
von 210 Nm fest.
Die Stellfläche muss perfekt eben und solide genug
sein, um das Durchbiegen oder Fluchtungsfehler an der
Kupplungsachse Pumpe/Antrieb durch das beim Betrieb
übertragene Drehmoment zu verhindern.
Die Baugruppe nicht ungefedert am Boden befestigen, Sie
müssen vielmehr Vibrationsdämpfer unterfüttern.
Wenden Sie sich für spezielle Anwendungen an die technische
Abteilung oder den Kundendienst.
Als Installationshilfe ist ein Hebebügel auf der Pumpe
angebracht, siehe folgende Abbildung.
Ersetzen Sie den Schraubverschluss der
Öleinfüllöffnung (rot) am rückseitigen
Gehäusedeckel und überprüfen Sie den Ölstand
mit dem Ölmessstab.
Der Ölmessstab muss auch nach montierter
Baugruppe zugänglich sein.
Erdung: Hierzu müssen Sie anhand der GELB
etikettierten Edelstahlschraube M6 und Zahnscheibe
ein Erdungskabel an die Pumpe befestigen. Siehe
Anleitung „ATEX-EXPLOSIONSSCHUTZ".
Die Pumpenwelle (PTO) darf mit dem
Antriebsstrang nicht starr verbunden sein.
Wir empfehlen folgende Antriebstypen:
-
Hydraulisch mittels Flansch; wenden Sie sich
für die korrekte Anwendung an die technische
Abteilung oder den Kundendienst.
-
Mit Keilriemen.
-
Mit Gelenkwelle (beachten Sie die vom
Hersteller empfohlenen max. Winkel).
-
Mit elastischer Kupplung.
Der Einbau des Antriebs hat in jedem Fall
fachgerecht zu erfolgen, um fehlerhafte oder
für die Verbindungselemente belastende
Betriebsbedingungen sowie übermäßigen
Verschleiß, Temperaturanstieg bzw. gefährliche
Brucherscheinungen zu vermeiden, die mögliche
Zünd- und Explosionsquellen darstellen können.
Abb. 4
Siehe Anleitung „ATEX-EXPLOSIONSSCHUTZ".
9.2
Drehrichtung
Die Drehrichtung ist durch einen Pfeil auf dem Gehäuse in der
Nähe der Zapfwelle gekennzeichnet.
Vor dem Pumpenkopf stehend muss die Drehrichtung den
Angaben in Abb. 5 entsprechen.
LINKE SEITE
im Uhrzeigersinn
74
RECHTE SEITE
im
Gegenuhrzeigersinn
Abb. 5

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