welche die Gaszufuhr unterbricht, falls die Abzugshaube oder die
Abzugsdecke nicht funktionieren sollten.
Die Absaughaube muss so dimensioniert werden, dass sie an allen Seiten,
die nicht an der Wand liegen, um zumindest 15cm über das Gerät
übersteht; der Abstand zwischen dem Boden und der Unterkante der
Absaughaube darf 240cm nicht überschreiten. Diese Abstände sind rein
hinweisende Werte, halten Sie sich in jedem Fall an die geltenden
Installationsvorschriften. Beachten Sie, dass die korrekten Werte des
Luftstroms von der Effizienz des Projektes der Haube, von der Menge der
um das Gerät zirkulierenden Luft und dem Luftstrom abhängen, der in den
Raum ein- und austritt.
Bringen Sie den Abgasabweiser (Abb. 9, Detail F) so oben am
Evakuierungskanal (Abb. 9, Detail C) an, dass die Öffnung zur Front des
Ofens weist; befestigen Sie den Abweiser mit den drei entsprechenden
Schrauben.
Auch das Loch an der Vorderseite des Geräts (Abb.9 Detail D) über eine
passende Rohrleitung mit Ø150 mit der Außenseite verbinden; diese
Rohrleitung muss unabhängig vom hinteren Kamin sein.
Für Australien: Die Installation muss gemäß den Anforderungen der
AS-5601, der lokalen Gas- und Stromversorgern, sowie jeder anderen
einschlägigen Gesetzesverordnung erfolgen.
2.5.3
ELEKTROANSCHLUSS
ACHTUNG! Der elektrische Anschluss darf nur vom Fachmann und
unter Beachtung der gültigen CEI-Bestimmungen ausgeführt werden.
- Vorerst ist zu überprüfen, ob die Erdleiterverbindung den
einschlägigen EN Normen entspricht.
- Außerdem ist vor dem Anschluss zu überprüfen ob sich der
Hauptschalter auf "OFF-Position" befindet.
- Das Typenschild enthält alle Daten, die für einen korrekten
Anschluss erforderlich sind.
2.5.3.1 ELEKTROANSCHLUSS DER BACKKAMMER
ACHTUNG! Für jede Backkammer muss ein allpoliger Schalter mit
Sicherungen oder ein Selbstausschalter installiert werden, der für die
auf dem Maschinenschild angegebenen Werte geeignet ist und eine
Trennung der einzelnen Geräte vom Stromnetz ermöglicht. Der
Schalter muss einen Öffnungsweg zwischen den Kontakten von
mindestens 3 mm haben.
ANMERKUNG! Die gewählte Trenneinrichtung sollte sich in
unmittelbarer Nähe des Gerätes und in leicht zugänglicher Position
befinden.
Die Stromversorgung erfolgt bei einer Spannung von 230 V 1 50/60Hz
Wechselstrom (siehe Typenschild Abb. 2 Pos. A).
Für den elektrischen Anschluss den Schutzdeckel an der Rückseite der
Backkammer abnehmen (Abb. 10). Die Anschlussleitung muss vom
Installateur bereitgestellt werden.
Für den Netzanschluss muss ein Netzstecker verwendet werden, der den
gletenden Bestimmungen entspricht.
Ein Kabel mit Mindestquerschnitt 3 x 2,5 mm2 durch die Kabelführung
(Abb. 11 - Pos. A) ziehen und gemäß Abb. 12 an das Klemmenbrett
anschließen.
Nach erfolgtem Anschluss ist zu überprüfen, dass die Speisespannung, bei
funktionierendem Gerät, innerhalb einer Toleranzgrenze von ± 10% liegt.
ACHTUNG! Das biegsame Kabel zum Anschluss an die elektrische
Leitung muss Eigenschaften aufweisen, die nicht unter denen eines
Kabels mit Gummiisolierung HO7RN-F liegen dürfen und muss einen
Nennquerschnitt haben, der für die Bedarfsspitze geeignet ist.
ACHTUNG! Das Gerät muss wirksam geerdet werden.
Zu diesem Zweck befindet sich an der Anschlussklemmenleiste die
Klemme (Abb. 12) mit dem entsprechenden Symbol, an die der
Schutzleiter anzuschließen ist.
Die Geräte sind außerdem in ein Äquipotentialsystem mit einzubeziehen,
die dafür vorgesehene Klemme befindet sich auf der Rückseite des
Gerätes. (Abb. 11 - Pos. B) Sie ist durch das Symbol KLEMME FÜR
DEN ÄQUIPOTENTIONELLEN ANSCHLUSS gekennzeichnet.
2.5.3.2 ELEKTROANSCHLUSS GÄRSCHRANK
ACHTUNG! Für den Gärschrank muss ein allpoliger Hauptschalter
installiert werden, der für die auf dem Typenschild angegebenen
Werte geeignet ist und eine Trennung der einzelnen Geräte vom
Stromnetz ermöglicht.
ANMERKUNG! Die gewählte Trenneinrichtung sollte sich in
unmittelbarer Nähe des Gerätes und in leicht zugänglicher Position
befinden.
Der Gärschrank wird mit einer Spannung von 230 V 1N 50/60Hz geliefert,
wie auch am Typenschild ersichtlich ist (Abb. 2 Pos. C)
Für den elektrischen Anschluss den Schutzdeckel an der linken Rückseite
des Gärschranks abnehmen (Abb. 13). Die Anschlussleitung muss vom
Installateur bereitgestellt werden.
Für den Netzanschluss muss ein Netzstecker verwendet werden, der den
gletenden Bestimmungen entspricht.
Ein Kabel mit Mindestquerschnitt 3 x 2,5 mm2 durch die Kabelführung
(Abb. 14 - Pos. A) ziehen und gemäß Abb. 15 an das Klemmenbrett
anschließen.
Nach erfolgtem Anschluss ist zu überprüfen, dass die Speisespannung, bei
funktionierendem Gerät, innerhalb einer Toleranzgrenze von ± 10% liegt.
ACHTUNG! Das biegsame Kabel zum Anschluss an die elektrische
Leitung muss Eigenschaften aufweisen, die nicht unter denen eines
Kabels mit Gummiisolierung HO7RN-F liegen dürfen und muss einen
Nennquerschnitt haben, der für die Bedarfsspitze geeignet ist.
ACHTUNG! Das Gerät muss wirksam geerdet werden.
Zu diesem Zweck befindet sich an der Anschlussklemmenleiste die
Klemme (Abb. 15) mit dem entsprechenden Symbol, an die der
Schutzleiter anzuschließen ist.
Die Geräte sind außerdem in ein Äquipotentialsystem mit
einzubeziehen, die dafür vorgesehene Klemme befindet sich auf der
Rückseite des Gerätes (Abb. 14 Pos. B). Sie ist durch das Symbol
KLEMME FÜR DEN ÄQUIPOTENTIONELLEN ANSCHLUSS
gekennzeichnet.
ACHTUNG! Der Hersteller übernimmt keine Haftung, falls die oben
genannten Unfallverhütungsnormen nicht beachtet werden.
3
BETRIEB
3.1
EINLEITENDE KONTROLLMASSNAHMEN
ACHTUNG! Bevor das Gerät in Betrieb gesetzt und programmiert
wird, ist zu überprüfen, dass:
alle elektrischen Anschlüsse und die Erdung korrekt durchgeführt
wurden;
der Anschluss für Gas und Verbrennungsgase ordnungsgemäß
durchgeführt wurde;
sämtliche Anschlussarbeiten müssen von einem konzessionierten
Fachmann durchgeführt werden.
Zur
Erzielung
einer
Temperaturen zu vermeiden, die die für die Garung dieses Produkttyps
vorgesehenen überschreiten.
3.1.1
DÜSENKONTROLLE
Prüfen Sie, ob die Geräteausführung (Kategorie und eingestellte Gasart)
mit der örtlich vorhandenen Gasfamilie und Gasgruppe übereinstimmt.
Falls nicht, ist zunächst eine Umstellung auf die vorhandene Gasfamilie
oder Anpassung an die vorhandene Gasgruppe vorzunehmen.
Das Gerät ist mit den für die Nennwärmebelastung entsprechenden Düsen
zu betreiben (siehe "Technische Daten" - TAB.1).
ACHTUNG! MODELLE P110G! Die Ventil-Regelschrauben dürfen
nicht verstellt werden, diese werden werksseitig eingestellt und
versiegelt. Ausschliesslich bei den Modellen P150G muss auf den
Druckwächter des Gasventils eingewirkt werden, (Abb.17 Pos.C) um
die korrekte Wärmekapazität zu gewährleisten (siehe "Technische
Daten" - TAB.1).
3.1.2
KONTROLLE
FLÜSSIGGAS (G30-G31)
3.1.2.1 MODELLE P110G
Die Nennwärmeleistung wird mit der Düse erreicht, die in der
Düsentabelle angegeben ist (siehe Technische Daten TAB.1); die
Luftbuchse (Abb.21 Pos. D) muss die Quote X haben = siehe Technische
Daten TAB.1.
Die Betriebsmöglichkeit hängt vom verfügbaren eingangsseitigen Druck
ab (siehe Technische Daten TAB.1):
Sollte der Druck am Aufstellort außerhalb des zulässigen Anschluss-
Druckbereichs liegen, ist dies dem Installateur mitzuteilen; in diesem Fall
darf keine Inbetriebnahme vorgenommen werden, bis die Ursache geklärt
und behoben wurde.
3.1.2.2
MODELLE P150G
DE/4
größeren
Gleichmäßigkeit
empfehlen
DER
WÄRMELEISTUNG
wir,
BEI