3.11 RÜCKWÄRTIGE EGGE MIT FEDERUNG
Die normale Arbeitsposition der Egge wird auf Abb. 35 illustriert.
In dieser Position ist der Verschleiß der kurzen und langen Zähne
gleichförmig. Durch Einwirken auf die Einstellkurbel (A) kann die
Neigung der Egge verändert werden.
Der Arbeitsdruck der Federzähne der Saatgutabdeckegge kann
durch Drehung der Feder (B) auf dem oberen Parallelarm
verändert werden (Abb. 36).
Für den Transport auf Strasse müssen die Zähne der
Saatgutabdeckegge nach unten zeigen (Abb. 37).
1) Die Feder (C) in die auf Abb. 37 gezeigte Position bringen.
2) Die Saatgutabdeckegge heben und den Hebel einhaken (D
Abb. 37).
3) Den Bolzen (E Abb. 37) hochheben und die Egge bis zur
nächsten automatischen Kupplung des Bolzens gleiten
lassen (E Abb. 37).
3.12 SAMENSTAND IM TRICHTER
Der Samenstand im Trichter kann vom Fahrerplatz aus leicht
mittels des Anzeigers (Abb. 38) durch den Fahrer kontrolliert
werden.
cod. 19501113
GEBRAUCH UND WARTUNG
fig. 35
fig. 36
fig. 37
fig. 38
g
B
C
D
D
DEUTSCH
A
E
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