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Muttern der Verankerungsstehbolzen werden montiert.
- Ankerbolzenlöcher werden mit Betonmörtel verfüllt.
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Ankerbolzen werden wechselseitig angezogen.
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Der Kopplungsaufbau wird in dieser Situation kontrolliert.
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Beton wird in den Pumpenrahmen gegossen. Die Verbindung von gegossenem Beton und gemahlenem Beton wird
sorgfältig durchgeführt.
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Die vollständige Bindung des Betons wird kontrolliert und die Ankerbolzen werden gegenseitig
angezogen.
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Die Kopplungseinstellung wird wiederum mit der Vorlage gesteuert. Bei einer Fehljustierung wird die
Kupplungsjustierung erneut vorgenommen.
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Die Druck- und Saugflanschbefestigungen der Pumpe werden erneut kontrolliert. Wenn es zu
unnötigen Belastungen und Rissen kommt, werden diese beseitigt.
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Der Kupplungsschutz wird nach der Kupplungseinstellung
angebracht. :Montage der Pumpengruppe mit Betondübel:
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Die Pumpe wird sorgfältig in den Erdbeton oder den zu installierenden Boden eingesetzt. Die
Befestigungslöcher für den Pumpengruppenrahmen sind im Beton markiert. Pumpengruppe wieder angehoben.
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Markierte Stellen, an denen Befestigungsdübel angebracht werden sollen, werden sorgfältig und normgerecht
gebohrt.
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Befestigungsdübel werden sorgfältig in die gebohrten Stellen eingesetzt.
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Die Schritte zur Montage mit Ankerbolzenbolzen werden hier in gleicher Reihenfolge durchgeführt.
Kupplungseinstellung
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Der wichtigste Faktor für den problemlosen Betrieb der Pumpengruppe ist die korrekte Einstellung der
Kupplungseinstellung. Der Hauptgrund für viele Probleme wie Vibrationen, Geräusche und Lagererwärmung ist
eine fehlende Einstellung oder eine nicht richtig eingestellte Kupplung. Daher sollte die Kupplungseinstellung
gut durchgeführt und häufig kontrolliert werden.
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Die Herstellung einer Kupplung aus flexiblen Materialien bedeutet nicht, dass es sich um ein Teil handelt, das eine
schlechte Einstellung korrigiert
(Abbildung 2) Kupplungseinstellung
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