STÖRUNGEN
Falsche Ausbringung;
anormaler Antrieb
Falsche Ausbring;
v e r s c h i e d e n e
Ursachen
Verschiedenes
Ungleichmäßige
Streuung der
chemischen Produkte
(Dünger und
Mikrogranulate)
Spurreißer funktiuoniert
nicht oder funktioniert
unregelmäßig.
cod. G19502812
GEBRAUCH UND WARTUNG
URSACHEN
1) Der Längsabstand entspricht nicht dem
in der Ausbringungstabelle angegebenen
Abstand.
2) Das Antriebsrad dreht sich, doch dreht sich
die Welle nicht, die die Säelemente
antreibt.
3) Nicht alle Antriebsräder drehen sich mit
der gleichen Geschwindigkeit.
4) Nicht alle Antriebsräder drehen sich mit
der gleichen Geschwindigkeit.
5) Die Antriebsräder drehen sich, doch
bewegt sich die Saatausbringerscheibe
nicht.
6) Platte
Reifen:
Antriebsverhältnis.
7) Zu hohe Fahrgeschwindigkeit.
1) Im Bereich unter dem Saatgutstreuer sind
Saatgutrückstände vorhanden.
2) Der Abstand zwischen den Samen ist nicht
regelmäßig oder die Ausbringung ist nicht
gut.
3) Die Scheibenlöcher verstopfen zu leicht.
4) Die ersten Meter wird nicht gesät.
1) Die Säscheibe weist tiefe Kratzer und
Rillen auf.
2) Die Saatgutreste werden nicht aus dem
Steruertrichter gesaugt.
3) Die Säelementräder drehen sich nicht.
1) Falsch eingestellter Streuer MINIMAX und/
oder falsches Antriebsverhältnis.
2) Produkt mit anderem spezifischen Gewicht
als in der Tabelle angegeben.
3) Gebrauch eines nicht körnigen Produkts
(pulverförmig).
4) Verbogene und/oder verstopfte Senkrohre.
5) Furchenzieherelement verstopft.
6) Durch Ablagerungen verschmutzter
Streuer.
7) Umgedreht montiertes Schutzgitter (nach
Wartung).
8) Dünger auf Oberfläche.
1) Verunreinigungen in der ölhydraulischen
Anlage.
2) Die Spurreißerarme steigen zu schnell auf
(Beschädigung der Struktur).
1) Die Getriebeverhältnisse anhand der
Tabellen prüfen; bei zwei Getrieben
sicherstellen, dass an beiden Getrieben
die gleichen Einstellungen vorgenommen
werden.
2) Kontrollieren, dass die Welle in alle
Säelemente eingesetzt und unversehrt ist.
3) Kontrollieren, dass auf alle Räder
ausreichend Druck ausgeübt wird (auf die
Spannfeder einwirken und die Räder auf
die gleiche Höhe einstellen.
4) Normalerweise haben die sich hinter den
Schlepperrädern befindenden Räder ein
anderes Grip als die sich auf lockerem
Boden drehenden Räder, die Differenz in
%
Geschwindigekitswechsel einstellen um
den Fehler zu elimieren.
5) Kontrollieren, dass die Ketten des Rades
Beeinträchtigtes
und des Säelements unversehrt sind.
6) Gemäß Tabelle Technische Daten füllen.
7) Die Sägeschwindigkeit vermindern.
1) Kontrollieren, dass der Deckel schließt und dass
die Dichtung nicht verschlissen ist, korrekte
Positionierung der Scheibe prüfen (Zapfen
müssen in Richtungen Streuer weisen)
2) - Kontrollieren, dass die Schneidkante nicht
abgenutzt ist und eine tiefe und spitz zulaufende
Furche bildet.
- Das Verhalten der Zustreifer kontrollieren und
diese gegebenenfalls einstellen.
- Das Verhalten der Andrückrolle kontrollieren und
diesen gegebenenfalls einstellen.
- Kontrollieren, dass die Aushöhlungen des
Säschars nicht mit Erde oder Rückständen
verstopft sind.
3) Kontrollieren, dass der Gebläseluftdruck korrekt
ist.
4) Vor dem Säen die Vakuumpumpe betätigen und
die Antriebsräder laufen lassen, um den
Saatgutstreuer zu füllen.
1) Kontrollieren, dass keine Fremdkörper im
Streuer vorhanden sind; Zustand der
Dichtungen prüfen. 2) K o n t r o l l i e r e n ,
dass der Hahn des Saatgutgebläses
geöffnet ist, die Drehgeschwindigkeit des
Laufrads erhöhen und kontrollieren, dass
die Saugleitung nicht verstopft ist.
3) Die
kontrollieren;
auswechseln.
1) Siehe Streutabelle und korrigieren.
2) Die in der Tabelle angegebenen Werte ins
Verhältnis mit dem neuen spezifischen
Gewicht setzen.
3) Pulverförmige Produkte sind nicht für den
Streutyp geeignet. Produkt wechseln.
4) Die Länge kontrollieren, kürzen und
geradebiegen. Reinigen.
5) Reinigen.
6) Reinigen.
7) Position kontrollieren (im hiteren Teil muss
ein Spalt von ca. 1 cm frei bleiben.
8) Die Eindringkraft der Scheibe erhöhen und
den Sämaschinenrahmen ballasten.
1) Das Austauschventil und den Nippel mit
kalibrierter Öffnung an den ölhydraulischen
Zylindern der Spurreißerarme (wenn
vorhanden) reinigen
2) Auf die Flussregler einwirken, um die Anlage
während des Aufstiegs der Spurreißerarme
korrekt zu eichen.
g
ABHILFE
berechnen
und
Position
der
Erdabschaber
verschlissene
DEUTSCH
den
Lager
117