2.3
UMWELTBEDINGUNGEN
Für eine einwandfreie Funktion des Gerätes sollten die
Umweltbedingungen folgenden Werten entsprechen:
Betriebstemperatur: +5°C ÷ +40°C
Relative Luftfeuchtigkeit: 15% ÷ 95%
2.4
AUFSTELLUNG, MONTAGE UND ABSTÄNDE
FÜR DIE WARTUNG
ACHTUNG!
Während der Aufstellung, der Montage
und der Installation müssen die folgenden Vorschriften
beachtet werden:
-
Gesetze und gültige Normen hinsichtlich der Installation
von Elektrogeräten
-
die Richtlinien und Bestimmungen des Elektrizitätswerks;
-
die lokalen Bau- und Brandschutzverordnungen;
-
die gültigen Unfallverhütungsvorschriften;
-
die gültigen CEI-Bestimmungen
Den Schutzfilm langsam von den Ofenaußenseiten abziehen, um
den Kleber zu entfernen.
Eventuelle Klebstoffreste können mithilfe von Kerosin oder
Benzin entfernt werden.
Die Einzelteile müssen beim Zusammenbau des Ofens, wie in
Abbildung 6 gezeigt, übereinandergestellt und mittels der beiden
Bohrungen an der Rückseite miteinander verschraubt werden.
Der Ofen muss an einem gut belüfteten Ort aufgestellt werden,
wobei ein Mindestabstand von 10 cm zur linken, seitlichen Wand,
20 cm zur Rückwand und von 50 cm zur rechten Wand
eingehalten werden muss (Abb.7). Ein Abstand von 50 cm ist für
einen problemlosen Zugriff bei Wartungsarbeiten unerlässlich.
Berücksichtigen Sie, dass für einige Reinigungs- und/oder
Wartungsarbeiten größere Abstände erforderlich sind und, dass es
möglich sein muss, den Ofen zu bewegen, damit sie durchgeführt
werden können.
2.5
ANSCHLÜSSE
2.5.1
ANSCHLUSS ABDAMPFLEITUNG
ACHTUNG!
Der Anschluss an den Dampfauslass darf
ausschließlich von qualifiziertem Personal vorgenommen
werden.
Der Dampfauslass befindet sich am oberen Teil des Ofens und er
muss an einen Rauchabzug oder an eine Ableitung nach außen
angeschlossen werden.
ANMERKUNG:
Falls die Absaughaube vorhanden
ist, muss der Ofen wie auf Abb. 8a gezeigt mit einem Rohr mit
einem Mindestdurchmesser von 150 mm angeschlossen
werden.
Falls keine Absaughaube vorhanden ist, muss der Ofen wie
auf Abb. 8b sowie von 110 mm für das Modell F45E, F50E
und F100E angeschlossen werden.
DER MITGELIEFERTE DAMPFAUSLASS (Bauteil Z auf
Abb.
8b)
DARF
AUSSCHLIESSLICH
WERDEN,
WENN
DIE
VORHANDEN IST.
Die Abdampfleitung muss in den Dampfauslass des Ofens
eingesetzt werden. Auch eventuelle Verlängerungen müssen so
beschaffen sein, dass die oberen Rohre in die unteren Rohre
passen.
Die Installation der entsprechenden Absaugvorrichtung bleibt es
in der auf Abb. 23 gezeigten Position.
ANMERKUNG:
Falls der Dampf nicht richtig
abgesaugt wird, wird das Resultat der Garung beeinträchtigt;
bei
der
Installation
muss
entsprechende Absaugvorrichtung erforderlich ist.
Die Anschlüsse für den Kondensablass befinden sich auf der
Rückseite, für den Ofen F45E ,F50E und F100E Bauteil G von
Abb. 12; verwenden Sie beim Anschließen Leitungen mit
geeignetem Durchmesser, ziehen Sie die Manschetten fest und
schließen Sie an einen geeigneten Auslass an.
VERWENDET
ABSAUGHAUBE
NICHT
geprüft
werden,
ob
eine
2.5.2
ELEKTROANSCHLUSS
ACHTUNG!
von Fachpersonal und unter Beachtung der gültigen CEI-
Vorschriften durchgeführt werden.
Vor Erstellung des Anschlusses muss geprüft werden, ob die
Erdungsanlage den EN-Normen entspricht.
Bevor mit dem Anschlussverfahren begonnen wird, ist zu prüfen,
ob der Hauptschalter der Anlage, an die der Ofen angeschlossen
wird, auf "off" gestellt ist und die Netzstecker gezogen wurden.
Das Typenschild enthält alle Daten, die für einen korrekten
Anschluss notwendig sind.
2.5.2.1 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS BACKKAMMER
ACHTUNG!
jede Backkammer ein vierpoliger Differenzialschalter mit
Wärmeschutz mit einer Ansprechschwelle von Id 0,03A
installiert wird, der für die am Typenschild angegebenen
Werte geeignet ist und eine Trennung der einzelnen Geräte
vom Stromnetz ermöglicht, das unter den Bedingungen der
Überspannungskategorie III die vollständige Unterbrechung
gestattet.
ANMERKUNG:
muss sich an einer leicht zugänglichen Stelle in unmittelbarer
Nähe des Geräts befinden.
Die Backkammer wird mit der gewünschten Spannung geliefert
(auf dem Maschinenschild ersichtlich) (Abb.2).
Für den Netzanschluss muss ein Netzstecker verwendet werden,
der den geltenden Bestimmungen entspricht.
Verwenden Sie einen Netzstecker, der für die Betriebsspannung
des Ofens ausgelegt ist, die auf dem Typenschild (Abb. 2)
angegeben ist; beachten Sie dabei die folgende Tabelle:
Spannung
Stecker
V400 3N
3P + N +
V230 3
3P +
V230 1N
2P +
F45E-F50E-F100E
Entfernen
Sie
für
Schutzabdeckung auf der Rückseite der Backkammer (Abb. 10).
Das Kabel für den Anschluss muss vom Installateur geliefert
werden.
Führen Sie das Kabel mit geeignetem Querschnitt durch den
Kabeldurchlass (Bauteil A, Abb. 11) und schließen Sie es an die
Klemmleiste an, wie auf Abbildung 16 gezeigt.
Nach erfolgtem Anschluss bei laufendem Gerät prüfen, dass die
Speisespannung um nicht mehr als ±5% vom Nennwert abweicht.
ACHTUNG!
werden.
Zu
diesem
Anschlusskabel und nur der gelb/grüne Leiter verwendet
werden. Das biegsame Kabel zum Anschluss an die elektrische
Leitung muss Eigenschaften aufweisen, die nicht unter denen
eines Kabels mit Gummiisolierung H07RN-F liegen dürfen
und muss einen Nennquerschnitt haben, der für die
Bedarfsspitze (siehe Technische Daten TAB. 1) geeignet ist.
Die
Geräte
sind
einzubinden; die hierzu vorgesehene Klemme befindet sich an der
Geräterückseite (Abb. 11, Bauteil B) und ist mit dem Symbol
KLEMMEN FÜR DEN ÄQUIPOTENZIELLEN ANSCHLUSS
gekennzeichnet.
Nach erfolgtem Anschluss ist zu überprüfen, dass die
Speisespannung bei funktionierendem Gerät innerhalb einer
Toleranzgrenze von ± 5% bleibt.
DE/3
Der Elektroanschluss darf ausschließlich
Der Kunde hat dafür zu sorgen, dass für
Die gewählte Trenneinrichtung
F45E
F50E
F100E
16 A
16 A
32 A
32 A
32 A
63 A
63 A
63 A
den
elektrischen
Anschluss
Das Gerät muss ordnungsgemäß geerdet
Zweck
darf
ausschließlich
außerdem
in
ein
Äquipotenzialsystem
die
das