GRAPHITE 58G941 Manual De Instrucciones página 33

BETRIEB
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Vor dem Lösen der Bremse ist der Sägenmotor einzuschalten.
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Gehen Sie besonders vorsichtig beim Ende des Schneidens vor, denn die Motorkettensäge hat keinen
Widerstand des Werkstücks mehr und fällt willkürlich herunter, was zu Körperverletzungen führen
kann.
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Bei einem längeren Betrieb können beim Bediener eingeschlafene Finger und Hände auftreten. In einem
solchen Fall list die Arbeit zu unterbrechen, denn die eingeschlafenen Körperteile die Präzision bei der
Bedienung der Motorkettensäge reduzieren.
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Der Brennstofftank ist mit der Benzin-Öl-Mischung beim ausgeschalteten und abgekühlten Motor
nachzufüllen, denn es besteht das Risiko, dass der Brennstoff verschüttet und durch heiße Sägenelemente
angezündet wird.
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Wird eine Undichtheit des Brennstofftanks bzw. Leckage des Brennstoffs festgestellt, so darf die
Motorkettensäge nicht eingeschaltet werden, denn dies kann zum Brand führen.
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Die Motorkettensäge wird stark heiß beim Betrieb. Daher gehen Sie dabei vorsichtig um und berühren
Sie keine heißen Sägenteile mit nicht abgedeckten Körperteilen.
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Die Motorkettensäge darf gleichzeitig nur von einer Person bedient werden. Alle anderen Personen
müssen vom Einsatzort der Motorkettensäge ferngehalten werden. Achten Sie besonders darauf, dass
Kinder und Tiere vom Einsatzort ferngehalten werden.
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Beim Einschalten der Motorkettensäge darf die Sägenkette nicht an das Werkstück angelehnt werden
bzw. andere Gegenstände berühren.
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Beim Gebrauch der Motorkettensäge halten Sie das Gerät mit beiden Händen an beiden Haltegriffen
fest. Achten Sie jederzeit auf sicheren Stand.
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Die Motorkettensäge darf von Kindern bzw. Minderjährigen nicht bedient werden. Die Motorkettensäge
darf nur von Erwachsenen gebraucht werden, die wissen, wie man das Gerät bedient. Falls Sie die
Motorkettensäge an andere Personen überlassen, geben Sie stets die vorliegende Betriebsanleitung
mit.
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Beim Auftreten der Müdigkeit unterbrechen Sie sofort die Arbeit mit der Motorkettensäge.
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Vor der Schnittausführung stellen Sie den Hebel der Kettenbremse entsprechend (zu sich) ein. Der Hebel
dient zusätzlich als Handschutz.
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Die Motorkettensäge wird vom Werkstück nur bei der laufenden Sägenkette weggehalten.
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Beim Durchschneiden von Schnittholz oder dünnen Ästen ist ein Bock zu verwenden. Mehrere
(gestapelte) Holzbretter oder das von einer anderen Person bzw. mit dem Bein gehaltene Werkstück
dürfen nicht geschnitten werden.
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Lange Werkstücke müssen beim Durchschneiden entsprechend unbeweglich gemacht werden.
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Bei der Arbeit auf einem Hügel führen Sie den Schnitt stets auf, wenn sie bergauf gerichtet sind.
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Beim Längsschneiden verwenden Sie die Stützklaue als einen Anhaltspunkt. Halten Sie die
Motorkettensäge mit dem hinteren Haltegriff und führen sie mit dem vorderen Haltegriff.
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Falls der Schnitt in einem Arbeitsgang nicht ausgeführt werden kann, ziehen Sie die Motorkettensäge
etwas nach hinten, stellen Sie die Stützklaue um und fahren fort, indem Sie den hinteren Haltegriff etwas
anheben.
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Beim Schneiden in der horizontalen Ebene stellen Sie sich unter dem Winkel, der vom Winkel von 90º
gegenüber der Schnittlinie möglichst wenig abweicht. Solche Arbeitsweise verlangt hohe Konzentration
vom Bediener.
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Beim Einklemmen der Sägenkette beim Durchschneiden mit der oberen Kettenteil kann es zu einem
Rückschlag zum Bediener hin kommen. Aus diesem Grund soll man möglichst mit dem Unterteil der
Sägenkette durchschneiden, denn dann beim Einklemmen der Sägenkette der Rückschlag nach unten,
vom Bediener weg, gerichtet wird.
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Achten Sie besonders beim Durchschneiden von Holz, das zum Zerspalten neigt. Die abgeschnittenen
Holzstücke können in eine beliebige Richtung weggeworfen werden (es besteht das Risiko der
Körperverletzung!).
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Das Abschneiden von Ästen darf nur von eingeschulten Personen ausgeführt werden!
Herunterfallen eines abgeschnittenen Asts kann Körperverletzungen verursachen!
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Mit der Spitze der Kettenführung darf nicht geschnitten werden (es besteht das
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Achten Sie besonders auf Äste, die gespannt sind. Schneiden Sie keine frei hängenden Äste von unten.
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Ein unkontrolliertes
Rückschlagrisiko).