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Kratki ANTEK 8 Manual De Instrucciones página 23

Chimeneas con camisa de agua

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  • MEXICANO, página 117
DE
3. Beschreibung der Einrichtungen
Zeichnung 1. allgemeine schematische darstellung des kamineinsatzes zuzia mit vertikalen Heizroh-
ren und Wasserregister.
Zeichnung 2. allgemeine schematische darstellung von dem kamineinsatz mit Wasserregister.
ein einbauschema des kamin mit Wasserregister wurde auf der zeichnung 1 dargestellt. der Haupt-
bestandteil des kamins ist der stählerne Wassermantel (16). Im Inneren des kamins befindet sich der
Verbrennungsraum (1). die Vorderwand des Verbrennungsraums bildet die Gusseisentür (2) die mit
einer bis 800 Grad celsius hitzebeständigen scheibe und einem Verriegelungsdrucker (4) ausgestattet
ist. diese Tür ist in einem Gusseisenrahmen (5) eingesetzt und der Rahmen wurde an den Wasserman-
tel angeschraubt.
Von unten ist der Verbrennungsraum (1) begrenzt durch den Gusseisenboden (6), der auch an den
Wassermantel angeschraubt ist. In diesem Gusseisenuntersatz ist die aschenfallkammer platziert.
Über der aschenfallkammer ist der Gusseisenfeuerrost (10) einmontiert, auf dem die Verbrennung des
Brennstoffes verläuft. Vor dem Herausfallen des glühenden Brennstoffes aus dem Verbrennungsraum
nach dem Öffnen der Feuertür (2) schützt der Gusseisen-Vorderzaun (11). Verbrennungsruckstande,
wie Holzasche oder die Reste von dem nicht bis ende verbrannten Heizstoff sammeln sich in der au-
sziehbaren schublade (7), die sich unter dem Rost (10) befindet. Im vorderen Teil der schublade ist
bewegliche Leiste (8) eingebaut, in die schieberregler mit Griff (9) einmontiert wird. dieser schieberre-
gler dient zur Regelung der primärluft, die zur Verbrennung des Heizstoffes nötig ist. die sekundärluft,
die zur nachverbrennung der während des Brennprozesses entstehenden Gase unentbehrlich ist und
die Verrusung der hoch temperaturbeständigen scheibe verhindert (3), ist durch eine spalt am oberen
Rande dieser scheibe zugeführt. Über dem Verbrennungsraum sind Heizrohre (17) angebracht. Wah-
rend des kaminbetriebs, nach der anheizung des Heizstoffes spülen die Verbrennungsgase die Wände
des Brennraums (1) um, und fliesen zwischen
den Heizrohren (17) zum Fuchs (12) und weiter durch Rauchgaskanal bis zum schornstein. Im kamin-
fuchs befindet sich ein regulierbarer kaminschieber (13). zur einstellung eines bestimmten Öffnung-
swinkels des kaminschiebers mit Hilfe eines speziellen mechanismus (14) dient der einstellknopf (15).
der zufluss des Warmwassers von der Heizanlage zum kamin erfolgt mit Hilfe von zwei unteren an-
schlussstutzen (18) - einem linken und einem rechten, die einen durchmesser G 1'' haben und an die,
die seitenwände des Wassermantels (16) angeschweist sind. die zwei anschlussstutzen (22) sind nur
in der neuesten Version der kamine eingebaut – im kamin mit dem sicherheitswärmetauscher. einer
von diesen stutzen führt kaltes Wasser in den sicherheitswärmetauscher (sWT) zu, der andere führt
heises Wasser wieder ab.
3.1. Anpassung der Warmeleistung der Zentralheizung und/ oder der Warmbrauchwasseranlage
als Grundkriterium der anpassung der Wärmeleistung bei dieser Heizanlage ist die maximale augen-
blickleistung des Wasserumlaufsystems des kamins. damit die zH- und/oder die Warmbrauchwas-
seranlage, die von dem Hersteller genannte nominale mittlere Leistung des Wasserumlaufsystems
übernehmen konnte, soll ihre anschlussleistung der maximalen augenblickleistung des Wasserum-
laufsystems gleich oder ähnlich sein. die entsprechenden technischen daten befinden sich in der
Tabelle 1.
4. Montage und Anschluss des Kamineinsatzes mit Wasserumlaufsystem
das projekt der gesamten Installation soll durch einen gelernten spezialisten entworfen werden. Bevor
man mit dem anschluss des kamins an Wasserheiz-und Lüftungsanlage beginnt, soll man sich zuerst
mit der vorliegenden Bedienungsanleitung vertraut machen und überprüfen, ob die ausrüstung kom-
plett ist. Vor der aufstellung des kamins muss in dem dazu bestimmten Raum ein Fundament gelegt
werden, das minimum 30 cm über den Fußboden vorstehen wird. nur auf so einem Fundament darf
man den kamin befestigen. nach der aufstellung auf dem Fundament muss der kamin ganz genau ho-
rizontaler werden und erst dann kann man ihn an die zH-anlage und an den Rauchkanal anschließen.
danach bzw. parallel kann auch die zu dem kamin gehörige ausrüstung montiert werden.
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