Der Einbau ist korrekt, wenn Pleuelauge,
Kolbenführung und Bolzen freigängig drehen.
Trennen Sie Pleueldeckel und Pleuelhälften; die
vorschriftsmäßige Paarung wird durch die seitliche
Nummerierung garantiert (Pos. , Abb. 40).
Nachdem Sie das Gehäuse auf perfekte Sauberkeit überprüft
haben, setzen Sie die Baugruppe Pleuelhälfte-Kolbenführung
in die Buchsen des Gehäuses ein (Pos. , Abb. 33).
Beim Einsetzen der Baugruppe Pleuelhälfte-
Kolbenführung in das Gehäuse müssen
die Pleuelhälften mit nach oben sichtbarer
Nummerierung ausgerichtet werden.
Arretieren Sie die drei Baugruppen mit dem entsprechenden
Werkzeug Art. 27566200 (Pos. , Abb. 32).
Montieren Sie vorläufig den Innenring der Kurbelwellenlager
(bis auf Anschlag an beiden Seiten der Welle) mithilfe des
geeigneten Werkzeugs Art. 27604700 (Pos. , Abb. 45)
(Pos. , Abb. 46).
Die Innen- und Außenringe der Lager müssen
unter Beibehaltung der Ausbaupaarung wieder
eingebaut werden.
Achten Sie beim Einführen der Welle auf Zapfwellenseite
darauf, nicht gegen die Schäfte der vorab eingebauten
Pleuelstangen zu stoßen (Pos. , Abb. 47) und (Pos. ,
Abb. 48).
Bauen Sie die Kurbelwelle unbedingt mit
Abb. 45
der Zapfwellenseite entgegengesetzt zu den
Bohrungen G1/2" für die Ölablassverschlüsse des
Pumpengehäuses ein (Pos. , Abb. 50).
Führen Sie die Welle vollständig in das Gehäuse ein (Pos. ,
Abb. 49 und Abb. 50).
Abb. 46
95
Abb. 47
Abb. 48
Abb. 49