Promedon Opsys Instrucciones De Uso página 11

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HINWEIS: Um die Anzahl der Spritzen zu verringern, die während des
Verfahrens gewechselt werden müssen, die für das Vorfüllen der Nadel
verwendete Spritze abnehmen und innerhalb des sterile Operationsbereichs
in Reserve halten. Anschließend eine vollständig gefüllte Opsys -Spritze
aufsetzen.
4. Die Injektionsnadel in das Zystoskop einführen.
Sobald die Spitze der Nadel sichtbar ist, die Spritze so drehen, dass die
Abschrägung zum urethralen Lumen weist.
5. Das Zystoskop vorwärts in die Blase schieben. Die Nadel durch den
Arbeitskanal schieben, bis die Spitze sichtbar wird. Das Zystoskop und
die Nadelspitze in die Harnröhre bis etwa 2,5 cm distal zum Blasenhals
zurückziehen. Die Sechs-Uhr-Stellung ermitteln und die Nadel in einem
Winkel von 30° bis 45° zur urethralen Mukosa einstechen. Die Nadel in die
urethrale Submukosa bis zu einer Tiefe von etwa 4 mm einführen
Das Zystoskop in einen Winkel von 0° (parallel zur Urethra) platzieren und
die Nadel vollständig in das Gewebe bis zum Katheterübergang vorschieben.
Das Nadelende ist nun in einer Tiefe von 8 mm vollständig in die urethrale
Submukosa eingeführt. Falls eine andere Injektionsnadel verwendet wird,
ist darauf zu achten, dass die Nadel bis zu einer Tiefe von etwa 8 mm
eingeführt wird. Die richtige Position der Nadel im submukösen Gewebe
kann durch Injizieren einer kleinen Menge der Substanz überprüft werden.
Bei richtiger Positionierung der Nadel ist in der urethralen Submukosa
unmittelbar eine Gewebeauffüllung erkennbar.
5. 2 ml Opsys oder mehr) an der Sechs-Uhr-Stellung injizieren, bis eine
Gewebeauffüllung feststellbar ist. Etwa 15 bis 30 Sekunden abwarten und
dann erst die Nadel aus der Implantationsstelle entfernen.
6. Anschließend 1 ml Opsys (oder mehr) an der Zwei-Uhr-Stellung und
an der Zehn-Uhr-Stellung injizieren, bis eine Gewebeauffüllung und ein
Verschließen des urethralen Lumens feststellbar ist. Etwa 15 bis 30 Sekunden
abwarten und dann erst die Nadel aus der Implantationsstelle entfernen.
7. Die Nadel entfernen und dann erst das Zystoskop aus der Urethra
entfernen. Das Zystoskop nicht vorwärts durch die Implantationsstelle
schieben; ansonsten kann die Gewebeauffüllung durch die implantierte
Substanz deformiert werden.
8. Die Blase mit einem kleinen transurethralen Katheter (maximal 12 Fr)
temporär entleeren. Nach Abschluss der Operation keinen Dauerkatheter zur
Blasenentleerung belassen.
Reimplantation nach 3 Monaten: Ob eine Reimplantation erforderlich ist,
hängt von den Ergebnissen der Untersuchung nach dem ersten Eingriff ab.
Das Verfahren ist identisch. Es wird empfohlen, die Reimplantation in einem
Bereich der Urethra vorzunehmen, in dem noch keine Gewebeauffüllung
erfolgt ist.
* HINWEISE:
Etwa 0,6 ml der Substanz verbleiben in der Injektionsnadel. Dieser Rest kann
durch Nachinjizieren mit physiologischer Kochsalzlösung appliziert werden.

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