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– Vermeiden Sie „Pump-Down", d. h. das Ausleeren des
Verdampfers durch Laufen lassen des Verdichters nach
dem Abschalten, bis ein voreingestellter Kältemitteldruck
erreicht ist. Die Temperatur könnte dann unter den
Gefrierpunkt der Sole absinken, und das könnte den
Verdampfer beschädigen.
– Verwenden Sie einen Durchflussschalter und einen
Niederdruckschalter.
Regelung und Bedienung
Die folgenden Hinweise sollten beachtet werden, um den
zufriedenstellenden Betrieb und die größtmögliche
Lebensdauer des Wärmeübertragers zu gewährleisten.
– Positionieren Sie den Temperaturfühler so nah wie
möglich am Austritt des Wärmeübertragers.
– Plötzliche Temperatur- und Druckänderungen könnten
Ermüdungsschäden am Wärmeübertrager verursachen.
Um eine größtmögliche Lebensdauer des Wärmeüber-
tragers zu gewährleisten, müssen Ventile und Regelungen
so ausgelegt und gewählt werden, dass die Temperaturen
in der Einheit konstant bleiben. Bei stabiler Regelung und
konstanten Temperaturen wird die Lebensdauer des Ge-
räts nicht durch Ermüdungs-erscheinungen beeinträchtigt.
– Um Wasserschlag zu vermeiden sollten Sie keine
Schnellschlussventile einsetzen. Auch sollte keine Ein/
Aus-Regelung mittels Druckimpulsen durch den
Wärmeübertrager verwendet werden.
– Vermeiden Sie die Verwendung des Wärmeübertragers
für Flüssigkeiten, die die Platten und das Lötmetall des
Geräts beeinträchtigen könnten.
Isolierung
Speziell entworfene Isolierung ist als Zubehör erhältlich. Es
wird luftdichte Isolierung empfohlen. Wenn der Wärmeüber-
trager bei niedrigen Temperaturen als Verdampfer eingesetzt
wird, ist dies unbedingt erforderlich.
Störungssuche
Für den ordnungsgemäßen Betrieb des Wärmeübertrages
sollte Folgendes überprüft werden:
– Der Anschluss muss gemäß den Anleitungen in diesem
Handbuch korrekt vorgenommen werden.
– Der Wärmeübertrager muss völlig sauber und frei von
Ablagerungen sein. Partikel und Fasern könnten das
Gerät verstopfen. Eine Zunahme des Druckabfalls oder
eine Verringerung des Wärmewirkungsgrads weist darauf
hin, dass der Wärmeübertrager verschmutzt ist.
– Der Regelkreis muss korrekt voreingestellt sein, und es
darf kein Gefrieren auftreten.
R e i n i g u n g
Das Gerät ist CIP-geeignet. Weitere Informationen zur
Reinigung erhalten Sie von einem Vertreter des Herstellers
oder auf der Website des Herstellers. Die für die Bedienung
verantwortliche Person sollte sicherstellen, dass die
Reinigung nach der richtigen Methode vorgenommen wird
und in angemessenen Abständen stattfindet.
Deux plaques signalétiques, de type 1 et de type 2, existent
en fonction du type d'homologation du réservoir sous
pression.
La plaque signalétique 1 indique :
1 ) Espace pour le logo.
2 ) Nom du fabricant.
3 ) Numéro de l'article.
4 ) T y p e .
5 ) Numéro de fabrication.
6 ) Date de fabrication.
7 ) Position des raccords pour chaque fluide.
8 ) Températures de service maximales admissibles.
9 ) Pressions de service maximales admissibles.
10) Pression de test.
11) Volume de chaque espace.
12) Températures et pressions de service admissibles.
13) Zone de service.
14) Description de chaque espace.
15) Groupe de fluides.
16) Informations propres au client.
1 7 ) * Positions possibles des raccords.
18) Information code barres.
19) Espace pour marque d'homologation.
*) Schéma sur la plaque signalétique indiquant les positions
possibles des raccords en fonction de l'utilisation de
l'échangeur de chaleur.
6"
6
5"
5
6!
6
5!
5
Plaque
5
5"
signalétique
6
6"
5
5!
6
6!
La plaque signalétique 2 indique :
1 ) Espace pour le logo.
2 ) Nom du fabricant.
3 ) Numéro de l'article.
4 ) T y p e .
5 ) Numéro de fabrication.
6 ) Date de fabrication.
7 ) Position des raccords pour chaque fluide.
8 ) Températures de service maximales admissibles.
9 ) Pressions de service maximales admissibles.
10) Pression de test.
11) Volume de chaque espace.
11
6
5"
5"
6
5!
5!
5"
5"
6
5!
5!
6