Descargar Imprimir esta página

Masimo RD SET Serie Manual página 17

Ocultar thumbs Ver también para RD SET Serie:

Publicidad

Idiomas disponibles
  • MX

Idiomas disponibles

  • MEXICANO, página 29
RD SET®-Serie
Adt, Pdt, Inf, Neo, NeoPt, und NeoPt-500 SpO
Nur zur Verwendung für einen Patienten
Vor der Verwendung dieses Sensors muss der Anwender die Bedienungsanleitung für das Gerät und diese
Gebrauchsanweisung gelesen und verstanden haben.
ANWENDUNGSGEBIETE – Bei Verwendung mit Masimo SET®- und Masimo®-kompatiblen Pulse Oximetern:
Die Einwegsensoren der RD SET®-Serie sind für die kontinuierliche, nichtinvasive Überwachung der funktionellen
Sauerstoffsättigung des arteriellen Hämoglobins (SpO
Erwachsenen, Kindern, Säuglingen und Neugeborenen bei Bewegung oder ohne Bewegung sowie für Patienten mit guter
oder schwacher Durchblutung in Krankenhäusern, krankenhausähnlichen Einrichtungen sowie in mobilen Umgebungen
oder zu Hause bestimmt.
GEGENANZEIGEN
Die RD SET-Sensoren sind bei Patienten kontraindiziert, die auf Schaumgummiprodukte und/oder Klebeband allergisch
reagieren.
BESCHREIBUNG
Die Sensoren der RD SET-Serie sind zur Verwendung mit Geräten bestimmt, die Masimo SET-Oximetrie enthalten oder
zur Verwendung von Sensoren der RD SET-Serie lizenziert sind. Informationen zur Kompatibilität bestimmter Geräte und
Sensormodelle erhalten Sie vom Hersteller des jeweiligen Geräts. Jeder Gerätehersteller ist dafür verantwortlich anzugeben,
mit welchen Sensormodellen die von ihm hergestellten Geräte kompatibel sind.
WARNUNG: Masimo-Sensoren und -Kabel sind zur Verwendung mit Geräten vorgesehen, die SET®-Oximetrie enthalten oder
zur Verwendung von Masimo-Sensoren lizenziert sind.
WARNUNGEN, VORSICHTSMASSNAHMEN UND HINWEISE
• Alle Sensoren und Kabel sind für die Verwendung bei bestimmten Monitoren entwickelt worden. Überprüfen
Sie vor der Verwendung die Kompatibilität des Monitors, des Kabels und des Sensors, da es andernfalls zu einer
Leistungsbeeinträchtigung und/oder zu einer Verletzung des Patienten kommen kann.
• Der Sensor darf keine sichtbaren Mängel, Verfärbungen oder Schäden aufweisen. Brechen Sie die Anwendung ab, wenn
der Sensor verfärbt oder beschädigt ist. Beschädigte Sensoren oder Sensoren, bei denen elektrische Komponenten frei
liegen, dürfen nicht verwendet werden.
• Die Applikationsstelle muss häufig oder gemäß dem klinischen Protokoll kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass
eine ausreichende Haftung, Durchblutung, Hautintegrität und korrekte optische Ausrichtung gewährleistet sind.
• Bei Patienten mit schlechter Durchblutung ist äußerste Vorsicht geboten. Wenn der Sensor nicht häufig genug versetzt
wird, kann es zu Hauterosionen und Drucknekrosen kommen. Bei Patienten mit schwacher Durchblutung muss die
Applikationsstelle mindestens einmal (1) pro Stunde begutachtet und der Sensor versetzt werden, wenn Anzeichen von
Gewebeischämie zu beobachten sind.
• Die distale Durchblutung der Applikationsstelle des Sensors muss regelmäßig überprüft werden.
• Bei geringer Durchblutung muss die Applikationsstelle des Sensors häufig auf Anzeichen von Gewebeischämie
untersucht werden, die zu einer Drucknekrose führen kann.
• Bei sehr schwacher Durchblutung an der überwachten Applikationsstelle können die Messwerte niedriger sein als die
arterielle Kern-Sauerstoffsättigung.
• Der Sensor darf nicht mit Klebeband an der Applikationsstelle gesichert werden, da sonst die Durchblutung eingeschränkt
und falsche Werte ermittelt werden. Das Anbringen eines zusätzlichen Klebebands kann zu Schäden an der Haut oder
dem Sensor und/oder zu einer Drucknekrose führen.
• Sind Sensoren zu fest angebracht oder werden sie aufgrund eines Ödems gespannt, führt dies zu Messungenauigkeiten
und kann Drucknekrosen verursachen.
• Falsch angelegte oder verrutschte Sensoren können falsche Messwerte zur Folge haben.
• Fehlerhafte Applikationen bedingt durch falsche Sensortypen können zu ungenauen oder überhaupt keinen Messwerten
führen.
• Venöse Kongestion kann zu niedrige Werte für die arterielle Sauerstoffsättigung zur Folge haben. Stellen Sie daher einen
angemessenen venösen Blutfluss von der Applikationsstelle sicher. Der Sensor sollte sich nicht unter Herzhöhe befinden
(z. B. wenn die Hand mit dem Sensor bei einem liegenden Patienten über den Bettrand hängt).
• Venöse Pulsationen können falsch niedrige SpO
• Intraaortale Ballongegenpulsation kann sich additiv auf die durch den Pulsoximeter angezeigte Pulsfrequenz auswirken.
Die Pulsfrequenz des Patienten muss anhand der EKG-Herzfrequenz überprüft werden.
G E B R A U C H S A N W E I S U N G
LATEX
Enthält keinen Latex aus Naturkautschuk
PCX-2108A
02/13
) sowie der Pulsfrequenz (gemessen mittels SpO
2
-Messwerte zur Folge haben (z. B. Trikuspidalinsuffizienz).
2
17
-Einwegsensoren
2
de
Nicht steril
-Sensor) bei
2
10497A-eIFU-1220

Publicidad

loading