Cormach PUMA Manual De Uso Y Mantenimiento página 76

Desmontadora
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D
L
egende der
Quetschgefahr.
Darauf achten, dass kein Körperteil - ins-
besondere die Hände - zwischen die
Wulstabdrückscheibe oder Demontage-/
Montagewerkzeuge und das Rad gelangt.
Niemals die Hand zwischen Spannfutter und
Rad einfügen.
Darauf achten, dass kein Körperteil zwi-
schen den Radheber und Teile gelangt,
die der Radheber beim Hub passiert.
DerAufenthalt hinterder MaschineistSTRENG-
STENS verboten. Die Maschine darf stets nur
von einem Anwender verwendet und bedient
werden.
NIEMALS neben der Maschine verweilen
oder gehen, wenn diese in Betrieb ist.
Der Werkzeug-Haltearm und die Reifenab-
drück-Baugruppe öffnen sich zur Seite.
Stoßgefahr.
Darauf achten, dass man nicht mit dem Kopf
gegen den Wulstabdrückarm
Stoßgefahr.
Darauf achten, dass man nicht mit dem Kopf
oder sonstigen Körperteilen
Augenblick der Öffnung gegen den Arm stößt.
Quetschgefahr.
Darauf achten, dass kein Körperteil
- insbesondere die Hände -
niemals zwischen das Demontage-/Monta-
gewerkzeug und das Rad
gelangt.
Vorüberprüfungen
Am Manometer der Filter-Regel-Schmiersystem-
Gruppe überprüfen, ob ein Druck von mindestens 8
bar anliegt.
Überprüfen, ob der Anschluss der Maschine an das
Stromnetz korrekt ausgeführt wurde.
a
r
uf weLcher
adseiTe soLL der
werden
Siehe Abb. 8.
An der Radfelge die Position des Felgenbetts A ausma-
chen und feststellen, wo die größere Breite B und die
geringere Breite C zu verzeichnen sind.
Für die Demontage oder Montage des Reifens muss
das Rad mit nach oben gerichteter geringerer Breite C
auf das Spannfutter positioniert werden.
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arneTikeTTen
Quetschgefahr.
r
eifen deMonTierT
?
Im Handel sind bestimmte Rädertypen erhältlich, für die
besondere Vorgehensweisen im Vergleich zur Standard-
prozedur zu beachten sind.
Es handelt sich hierbei in erster Linie um folgende
Rädertypen:
Räder mit Leichtmetallfelgen: Einige Räder weisen
Leichtmetallfelgen mit stark reduziertem oder sogar
fehlendem Felgenbett A auf - Abb. 8a. Diese Felgen
sind nach den Vorgaben des DOT (Department of
Transportation) – Abkürzung zur Zertiikation der Kon-
formität des Reifens mit den Sicherheitsstandards – in
den Vereinigten Staaten und Kanada nicht zugelassen
(die Räder dieses Typs dürfen nicht auf diesen Märkten
vertrieben werden).
GEFAHR
Bei der Montage des Reifens ist mit äußerster Vorsicht
vorzugehen. Die Felge und/oder der Reifen können ohne
Vorwarnung geschädigt werden, wodurch die Gefahr
des Reifenberstens in der Füllphase besteht.
Europäische Hochleistungsräder (mit asymmetri-
schem Hump) - Abb. 8b: Einige Räder europäischen
Fabrikats weisen Felgen mit sehr stark ausgeprägtem
Hump C auf - mit Ausnahme an der Ventilöffnung A, auf
stößt.
deren Seite der Hump B weniger ausgeprägt ausfällt.
An diesen Rädern muss das Abdrücken zunächst an
der Ventilöffnung sowohl an der Ober - als auch an der
Unterseite erfolgen.
Räder mit System zur Meldung niedrigen Drucks -
Abb. 10c: Siehe Kapitel „Vorgehensweisen für Räder
im
mit Ventil- oder Band-Drucksensor"
HINWEIS
Für die Arbeit an schwachen Felgen
(unter "schwach" versteht man das
Vorhandensein eines Mittellochs mit
dünnen und überstehenden Seiten-
rändern - siehe seitliche Abb.) oder
Felgen mit nicht durchgehendem Rand
empiehlt sich die Verwendung des
Zubehörs Universallansch für gesch-
lossene Felgen.
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h
pezieLLe
inweise
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