5)
Das Fahrzeug nach vorn in die Aus-
gangsstellung schieben und die Taste ROC drük-
ken. Die Taste ROC an einem Messkopf drücken.
6)
weichen die werte der zweiten Stellung zu
stark von denjenigen der Ausgangsstellung ab,
wird die Meldung des Vorgangsfehlers ausge-
geben
. Die LED 1 und 2 bleiben
aufgeleuchtet; die Taste ROC drücken, um die
Kompensation zu wiederholen. Bei korrekter
Ausführung endet das Verfahren automatisch.
ROC ÜBERSPRINGEN
Durch Anwahl der Ikone
direkte Übergang zur „Messung der winkel bei
Lenkeinschlag auf 10° oder 20°" ohne erforderliche
Eingriffe an den Messköpfen und mit Überspringen
der Kompensation.
Die vier Messköpfe montieren und abwarten, bis
der Vorgang der „Kompensation überspringen"
abgeschlossen ist.
setzung der Arbeitsvorgänge nur mit den vorderen
Messköpfen; nachfolgend ist die Verwendung der
hinteren Messköpfe nicht mehr möglich.
Zur Beachtung: Geometrische Felgenfehler und
eventuelle Fehler beim Einbau der Spannhalter
werden nicht berücksichtigt.
Unter bestimmten Bedingungen (z.B. Fahrzeuge mit
steifen Aufhängungen und Leichtmetallfelgen) emp-
fiehlt es sich, die Kompensation zu überspringen,
da das Einschwingen der Aufhängungen nach dem
Anheben des Fahrzeugs in eine andere Position als
unter Fahrbedingungen erfolgen kann.
Im Vergleich zu Felgenverformungen kann dies zu
schwerwiegenderen Fehlern führen.
Vorhergehende ROC
Durch Anwahl der Ikone
Übergang zur „Messung der winkel bei Lenkein-
schlag auf 10° oder 20°" ohne erforderliche Eingriffe
an den Messköpfen und mit Aufruf der zuvor an den
Messköpfen ausgeführten Kompensation.
Die vier Messköpfe montieren und abwarten, bis
der Vorgang der „Kompensation überspringen"
abgeschlossen ist.
setzung der Arbeitsvorgänge nur mit den vorderen
Messköpfen; nachfolgend ist die Verwendung der
hinteren Messköpfe nicht mehr möglich.
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Eichstädt Elektronik - Professionelle Kfz-Diagnosegeräte
erfolgt der
ermöglicht die Fort-
erfolgt der direkte
ermöglicht die Fort-
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Zur Beachtung: Dieses Verfahren empfiehlt sich nur,
wenn die Messköpfe nicht von den Rädern entfernt
wurden, es aus einem beliebigen Grund jedoch erfor-
derlich war, die Achsvermessung neu zu starten.
ROC x 1
Es besteht auch die Möglichkeit, die Kompensation
an einem einzelnen Rad zu wiederholen.
ROCx1 ist von Nutzen, wenn ein Rad während der
Achsvermessungsvorgänge abmontiert wird; in
diesem Fall sind ausgehend von einer beliebigen
Achsen-Registrierseite die Arbeitsschritte gemäß
Beschreibung unter den Punkten 1÷7 des Abschnitts
ROC MIT 2 PUNKTEN auszuführen.
Zur Beachtung: Geometrische Felgenfehler und
eventuelle Fehler beim Einbau der Spannhalter
werden nicht berücksichtigt.
Unter bestimmten Bedingungen (z.B. Fahrzeuge mit
steifen Aufhängungen und Leichtmetallfelgen) emp-
fiehlt es sich, die Kompensation zu überspringen,
da das Einschwingen der Aufhängungen nach dem
Anheben des Fahrzeugs in eine andere Position als
unter Fahrbedingungen erfolgen kann.
Im Vergleich zu Felgenverformungen kann dies zu
schwerwiegenderen Fehlern führen.
Korrektur der Kompensation
Verfahren zur Messung der weite der Raddrehung
gegenüber der Endposition des Rads während der
Kompensation, z.B. eine Raddrehung, die durch das
Absenken des Fahrzeugs auf die Hebebühne nach
der Kompensation verursacht wurde.
Am nicht nivellierten Messkopf die Taste ROC (B,
Abb. 25) gedrückt halten, bis die LED 1 und 2 (G
und I, Abb. 25) dauerhaft aufleuchten.
Die Bremse des Messkopfs lockern und diesen
nivellieren.
Die Taste ROC drücken, um den Vorgang zu beenden;
die LED 1 und 2 erlöschen.
,
(7) Eingabe der Fahrgestellhöhen
(Abb.37)
Für den Zugriff ausgehend vom übrigen Programm
die Ikone
anwählen oder Taste F9 drük-
ken.
Das Fahrzeug gemäß den Vorgaben für die Achs-
vermessung vorbereiten oder die angeforderte
Höhe über die Tasten folgendermaßen aus der
Tabelle anwählen:
↓, ↑ zum Durchlaufen der Liste voreingestellter
werte;
↵ um die Auswahl zu bestätigen.
zum Überspringen der Eingabe.
Betriebsanleitung EXACT 70