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Geben Sie über die Touchscreen-Tastatur die Adresse für Ihre Netzwerkfreigabe ein. Das kann
eine IP-Adresse oder der Name des geteilten Netzwerks sein.
4
Tippen Sie auf „Verbinden". Das nun erscheinende Fenster bestätigt, dass die Verbindung
hergestellt ist. Jetzt können Sie Ihren Ordner aus der Liste auswählen.
Wenn Sie nun ein aktives Laufwerk aus der Liste auswählen, werden die verbundenen Netzlaufwerke
dort aufgelistet. Weitere Informationen zur Auswahl eines aktiven Laufwerks finden Sie unter „Aktive
Speicherträger" weiter oben in diesem Handbuch.
Verwendung des optionalen
internen Cache
Mit der Cache-Funktion des HyperDeck Extreme sind Sie in der Lage, im Falle von Problemen mit
den Speicherträgern, bei bis zu 8K Ultra HD auf eine M.2-NVMe-PCIe-Speicherkarte aufzunehmen.
Sie können also auch langsamere externe Laufwerke und CFast-Karten einsetzen, die zudem meist
günstiger sind.
Der Cache fungiert als Kurzzeitspeicher. Vor der Übertragung der Dateien auf das ausgewählte
Medium wird Ihr Video und Audio zuerst in 5-Sekunden-Abschnitten auf das interne M.2-PCIe-
Laufwerk aufgezeichnet. Die fünf Sekunden langen Abschnitte ergeben auf Ihrem Speicherträger
eine zusammenhängende Datei.
Nach Einbau des PCIe-Laufwerk werden alle Aufzeichnungen zuerst im Cache und dann auf Ihrem
Speicherträger gespeichert. Selbst beim Ausschalten Ihres HyperDeck Extreme bleiben alle zuvor
aufgezeichneten, aber noch nicht an eine CFast-Karte oder ein externes Laufwerk übertragenen
Dateien erhalten.
Eine M.2-NVMe-PCIe-Steckkarte auswählen
Bei der Auswahl einer M.2 NVMe PCIe-Steckkarte für den Cache ist es sinnvoll, auch künftige
und nicht nur aktuelle Workflows zu berücksichtigen. Durch Auswählen eines Laufwerks, das die
höchsten Frameraten und Auflösungen unterstützt, stellen Sie sicher, dass selbst mit der langsamsten
CFast-Karte oder dem langsamsten externen Laufwerk keine Frames ausgelassen werden.
Verwendung des optionalen internen Cache
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