Wie Sind Die Zuordnungslisten Aufgebaut; Wie Werden Die Zuordnungslisten Eingesetzt; Zusammenfassung „Globale Zuordnung; Globale Mischerdefinition - Multiplex ROYALpro 7 Manual De Instrucciones

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11.3.6.

Wie sind die Zuordnungslisten aufgebaut?

In den Zuordnungslisten sind alle Geber und Schalter
aufgelistet, die bei der Programmierung verwendet
werden können.
Die zweite Spalte gibt an, mit welchem Bedienelement
der Geber/Schalter verknüpft ist. Die Pfeile neben den
Kennbuchstaben der Schalter geben an, ob der Schal-
ter links (<N) oder rechts (G>) am Sender angeordnet
ist.
In der dritten Spalte (Status) gibt es einen Pfeil nach
oben oder nach unten, der für Geber und Schalter fol-
gende Bedeutung hat:
a. In der Zuordnungsliste Geber
Der Pfeil zeigt, wo die „Ruhelage" des Gebers ist:
' = vorne, # = hinten.
Das Sternchen „*" hinter dem Pfeil erscheint, wenn
sich der Geber aktuell in der Ruhelage befindet.
Beispiel:
¡Zuordnen.Geber
¨Exit
Gas
Spoiler
Flap/RPM
Für Flächenmodelle: Leerlaufstellung für Gas,
Spoiler/Fahrwerk eingefahren.
Für Hubschrauber: Pitch min., Motor-AUS-Stellung
für Gaslimiter.
Für die anderen Geber hat die Ruhelage nur eine
untergeordnete Bedeutung.
b. In der Zuordnungsliste Schalter
Der Pfeil zeigt, in welcher Schalterstellung die
Funktion eingeschaltet ist.
DR-Q (Dual-Rate Quer), CS/DTC (Combi-
Switch/Direkt-Gas), Gas-NOT-AUS, Timer usw.
Das Sternchen „*" hinter dem Pfeil erscheint, wenn
der Schalter aktuell in Stellung EIN steht (Funktion
aktiv).
Beispiel:
¡Zuordnen.Schalter
¨Exit
DR-Q
<L
DR-H
<L
DR-S
<L
CS/DTC
<N
Gas-NOT-AUS
ªµRahmen
---
11.3.7.
Wie werden die Zuordnungslisten
eingesetzt?
Wenn ein neues Modell im Speicher angelegt wird
(Î 12.2.6. und Î 13.2.6.), können Sie eine der 5 Lis-
ten wählen.
Der Name der Liste soll beschreiben, für welche Mo-
dellkategorie die Liste gemacht wurde und nicht für
welches Modell (also E-Segler statt Cularis).
Vorschläge für Namen: E-Heli, E-Segler, wenn Sie
z.B. für die elektrischen Varianten andere Zuordnun-
gen benutzen wollen als für Modelle mit Verbren-
nungsmotor.
28
Gas auf Schieber E,
Leerlauf hinten und aktiv
E
#*
Spoiler auf dem Knüppel,
‡ '*
Ruhelage vorne und aktiv
F
#
Flap auf Schieber F,
Ruhelage hinten und nicht aktiv
Dual-Rate auf Schalter L
(hinten eingeschaltet)
#
Combi-Switch auf Schalter N
#
(vorne eingeschaltet)
#
'*
Gas-NOT-AUS auf Taste H
(aktiv solange Taste gedrückt ist)
H>
-
Rahmen-Timer
(kein Schalter zugeordnet)
Tipp: Die Liste soll für das aufwändigste Modell
ausgelegt sein, das Sie in der jeweiligen Kategorie
haben. Für einen Segler dürfen z.B. Flap und Fahr-
werk auch dann als Geber in der Zuordnung SEGLER
vorhanden sein, wenn Sie nur einen einfachen 2-
Achs-Segler steuern wollen.
11.3.8.
Zusammenfassung „globale Zuordnung"
x 5 globale Zuordnungslisten sind möglich.
x 3 Zuordnungslisten sind vordefiniert.
x Alle Listennamen und Zuordnungen können ver-
ändert werden.
11.4.

Globale Mischerdefinition

11.4.1.
Warum „globale" Mischerdefinitionen?
Wie schon bei den Zuordnungen gibt es auch bei den
Mischern bestimmte Konfigurationen, die immer wie-
der benutzt werden. Wir haben daher die Definition
der Mischer vom Einstellen der Größe für die einzel-
nen Mischanteile für das jeweilige Modell getrennt.
Die Definition erfolgt „global" im Menü L (Setup),
Mixer def. (siehe nachfolgende Abbildung). Ein ein-
mal definierter Mischer kann beliebig oft in verschie-
denen Modellen eingesetzt werden.
Hinweis:
In diesem Handbuch bedeuten die Begriffe Mischer
und Mixer das gleiche. In den Beschreibungen spre-
chen wir von Mischern und mischen. In den Menüs
wird Mixer verwendet.
Bei der Definition wird festgelegt:
1. ein Name für den Mischer.
2. die maximal 5 Mischanteile.
3. Schalter für die Mischanteile.
4. Funktionsweise der Mischanteile.
¡Mixer definieren
¨Exit
Name
1 Quer
EIN
2 Spoiler
EIN
3 FLAP
EIN
4 Höhe -Tr
Mx1
5 --------
----
2.
Die Größe der Mischanteile wird für jedes Modell
einzeln im Menü £Mixer eingestellt.
Beispiel:
£5x Mixer.QUER+
¨Exit
™2
----
Quer____—-----
Spoiler — AUS
Flap
— AUS
Höhe -Tr— AUS
--------—-----------
In der Zeile oberhalb der Mischanteile wird die Funkti-
onsweise des angewählten Mischanteils und die Be-
deutung der einstellbaren Werte dargestellt.
1.
QUER+
™2
›+
š
š
--
3.
4.
Wege
80% *
AUS *
AUS *
AUS G-

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