Hitecsa EQPL-B 4360 Manual Del Operador página 172

Enfriadoras de agua y bombas de calor reversibles monobloque con condensación por aire y refrigerante ecológico r410a. serie con compresores herméticos scroll
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II.11.1.6 Kontrolle des Ölstands im Verdichter
WICHTIGER HINWEIS!
Die Einheiten nicht verwenden, wenn der Ölstand
im Verdichter niedrig ist.
Über die Sichtgläser kann der Schmierölstand im Verdichter überprüft
werden. Der Ölstand muss überprüft werden, wenn alle Verdichter in
Betrieb sind.
In einigen Fällen kann das Öl in Richtung Kühlkreiskauf wandern und
so leichte Schwankungen des Standes verursachen, Sie sind also als
normal anzusehen.
Schwankungen des Standes sind auch in dem Moment möglich, in dem
die Leistungssteuerung aktiviert wird; der Ölstand muss jedenfalls stets
durch das Sichtglas sichtbar sein.
Die Bildung von Schaum bei Starten ist als normal zu betrachten. Ein
längeres und übermäßiges Vorhandensein von Schaum während des
Betriebs weist dagegen darauf hin, dass sich das Kühlmittel im Öl
verdünnt hat.
LEITUNGSQUERSCH II: INSTALLATION UND WARTUNG
II.11.1.7 Inspektion und Reinigung der
Wärmetauscher
GEFAHR!
Die Säuren für die Reinigung der Wärmetauscher
sind giftig. Die geeignete persönliche
Schutzausrüstung tragen.
Unter Nenn-Einsatzbedingungen unterliegen die
Rohrbündelwärmetauscher keiner Verschmutzung. Die
Schmutzanfälligkeit des Wärmetauschers wird durch die
Betriebstemperaturen der Einheit und die Strömungsgeschwindigkeit
des Wassers in den Kanälen und im Gehäuse und die Verarbeitung der
Wärmeübertragungsflächen auf ein Mindestmaß reduziert. Eine
eventuell vorliegende Verkrustung des Wärmetauschers kann durch
Messen des Druckverlustes mit einem Differenzialmanometer zwischen
Eingangsleitungen und Ausgang der Einheit festgestellt werden und
dem Vergleich mit dem in den Tabellen im Anhang angegebenem Wert.
Die Ablagerungen im Wasserkreislauf, nicht herausgefilterter Sand und
ein übermäßiger Härtegrad des verwendeten Wassers bzw. die starke
Konzentration der Frostschutzlösung können jedoch den
Wärmetauscher verschmutzen und somit seinen Wärmetausch
mindern. In diesem Fall müssen die Wärmetauscher mit geeigneten
chemischen Reinigungsmitteln gesäubert werden. Falls notwendig, die
bereits existierende Anlage mit passenden Füll- und Ablassanschlüssen
versehen oder die in der Abbildung gezeigten Maße nehmen. Einen
Behälter mit milder Säure verwenden: 5 % Phosphorsäure oder, falls
der Wärmetauscher häufig gereinigt werden muss, mit 5 % Oxalsäure.
Das Reinigungsmittel muss im Wärmetauscher mit einem
Wasserdurchfluss zirkulieren, der mindestens 1,5-mal dem Wert unter
normalen Einsatzbedingungen entspricht, wobei in jedem Fall der
maximal zulässige Durchfluss zu berücksichtigen ist (siehe "Grenzwerte
Wasserdurchfluss"). Mit der ersten Zirkulation des Reinigungsmittels
wird die Grundreinigung ausgeführt und anschließend wird mit
sauberem Reinigungsmittel die Endreinigung ausgeführt. Um das
System wieder in Betrieb zu setzen, muss es reichlich mit Wasser
ausgespült werden, um sämtliche Säurereste zu entfernen und die
Anlage muss entlüftet werden, eventuell durch den erneuten Start der
Pumpe des Abnehmers.
1.
Einheit;
2.
Zusatzhahn;
3.
Sperrventil;
4.
Spülpumpe;
5.
Filter;
6.
Säurebehälter.
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