Corghi EXACT 7000 Manual De Uso página 162

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4)
Das Fahrzeug so weit rückwärts
schieben, dass die Räder eine Drehung von
90° ausführen (je näher die Drehung bei 90°
liegt, umso exakter ist die Kompensation),
und die Taste ROC auf einem Messkopf
drücken. Die LED 2 (I, Abb. 25) beginnt zu
blinken. Nach der Speicherung der Anfangs-
werte, d.h. mit der Stabilisierung der Werte,
wechselt das Aufblinken der LED zu einem
dauerhaften Aufleuchten.
5)
Das Fahrzeug nach vorn in die
Ausgangsstellung schieben und die Taste
ROC drücken. Die Taste ROC an einem
Messkopf drücken.
6) Weichen die Werte der zweiten Stellung zu
stark von denjenigen der Ausgangsstellung
ab, wird die Meldung des Vorgangsfehlers
ausgegeben. Die LED 1 und 2 blei-
ben aufgeleuchtet; die Taste ROC drücken,
um die Kompensation zu wiederholen. Bei
korrekter Ausführung endet das Verfahren
automatisch.
ROC ÜBERSPRINGEN
Durch Anwahl der Ikone
direkte Übergang zur „Messung der Winkel bei
Lenkeinschlag auf 10° oder 20°" ohne erfor-
derliche Eingriffe an den Messköpfen und mit
Überspringen der Kompensation.
Die vier Messköpfe montieren und abwarten,
bis der Vorgang der „Kompensation übersprin-
gen" abgeschlossen ist.
die Fortsetzung der Arbeitsvorgänge nur mit
den vorderen Messköpfen; nachfolgend ist
die Verwendung der hinteren Messköpfe nicht
mehr möglich.
Zur Beachtung: Geometrische Felgenfehler und
eventuelle Fehler beim Einbau der Spannhalter
werden nicht berücksichtigt.
Unter bestimmten Bedingungen (z.B. Fahrzeuge
mit steifen Aufhängungen und Leichtmetallfel-
gen) empfiehlt es sich, die Kompensation zu
überspringen, da das Einschwingen der Aufhän-
gungen nach dem Anheben des Fahrzeugs in
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eine andere Position als unter Fahrbedingungen
erfolgen kann.
Im Vergleich zu Felgenverformungen kann dies
zu schwerwiegenderen Fehlern führen.
Vorhergehende ROC
Durch Anwahl der Ikone
direkte Übergang zur „Messung der Winkel bei
Lenkeinschlag auf 10° oder 20°" ohne erforder-
liche Eingriffe an den Messköpfen und mit Abruf
der zuvor an den Messköpfen ausgeführten
Kompensation.
Die vier Messköpfe montieren und abwarten,
bis der Vorgang der „Kompensation übersprin-
gen" abgeschlossen ist.
die Fortsetzung der Arbeitsvorgänge nur mit
den vorderen Messköpfen; nachfolgend ist
die Verwendung der hinteren Messköpfe nicht
mehr möglich.
Zur Beachtung: Dieses Verfahren empfiehlt sich
nur, wenn die Messköpfe nicht von den Rädern
entfernt wurden, es aus einem beliebigen Grund
jedoch erforderlich war, das Achsmessverfahren
neu zu starten.
ROC x 1
Es besteht auch die Möglichkeit, die Kompensa-
tion an einem einzelnen Rad zu wiederholen.
ROCx1 ist von Nutzen, wenn ein Rad während der
Achsvermessungsvorgänge abmontiert wird; in
erfolgt der
diesem Fall sind ausgehend von einer beliebi-
gen Achsen-Registrierseite die Arbeitsschritte
gemäß Beschreibung unter den Punkten 1÷7 des
Abschnitts ROC MIT 2 PUNKTEN auszuführen.
Zur Beachtung: Geometrische Felgenfehler und
eventuelle Fehler beim Einbau der Spannhalter
werden nicht berücksichtigt.
Unter bestimmten Bedingungen (z.B. Fahrzeuge
mit steifen Aufhängungen und Leichtmetallfelgen)
ermöglicht
empfiehlt es sich, die Kompensation zu übersprin-
gen, da das Einschwingen der Aufhängungen nach
dem Anheben des Fahrzeugs in eine andere Po-
sition als unter Fahrbedingungen erfolgen kann.
Im Vergleich zu Felgenverformungen kann dies
zu schwerwiegenderen Fehlern führen.
Korrektur der Kompensation
Verfahren zur Messung der Weite der Raddrehung
gegenüber der Endposition des Rads während der
Kompensation, z.B. eine Raddrehung, die durch
das Absenken des Fahrzeugs auf die Hebebühne
nach der Kompensation verursacht wurde.
Betriebsanleitung EXACT 7000
erfolgt der
ermöglicht

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