Einbau · Schmierung · Wartung (Esw) - ThyssenKrupp Rothe Erde Manual Del Usuario

Slewing bearings
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Einbau · Schmierung · Wartung (ESW)
®
Gilt nicht für Lager mit spezifisch erstellten ESW-Anweisungen – bei
Ersatzlagerlieferung ist es zwingend erforderlich, dass der Anlagen-
hersteller zu Einbau, Schmierung und Wartung kontaktiert wird.
ThyssenKrupp Rothe Erde bietet einen umfangreichen Großwälzlager-Service an
(siehe Druckschrift Rothe Erde
Transport und Handling
Wie jedes andere Maschinenelement erfordern auch Groß-
wälzlager sorgfältige Behandlung. Der Transport und die
Lagerung darf nur in horizontalem Zustand vorgenom-
men werden. Bei entsprechen den Lagern sind Ring-
schrauben/Wirbelböcke in die vorhandenen Transport-
bohrungen bzw. Befestigungsbohrungen einzubringen.
In Sonderfällen, wie z. B. bei Schrägtransport, wird innere
Aussteifung (Transportkreuze) vorgesehen. Das Lager-
gewicht ist auf der Kiste bzw. Palette zu ersehen. Radiale
Stöße sind unbedingt zu vermeiden.
Auslieferungszustand
• Laufsystem
Die Großwälzlager werden mit einem der Fette gefüllt
(siehe Tabelle 3, Seite 25) ausgeliefert (wenn nicht
Sonderschmierstoff und spezielle Fettmengen vor-
gesehen sind).
• Außenflächen
Die Außenflächen sind mit
Cortec VpCI 369/H10
konserviert.
• Verzahnung
Die Verzahnung ist nicht
gefettet. Die Konservierung
erfolgt wie bei den Außen-
flächen.
®
Großwälzlager-Service oder www.thyssenkrupp-rotheerde.com).
GEFAHR
Lebensgefahr durch schwebende Last
• NICHT unter die Last treten
• Geeignetes Anschlagmittel wählen
• Geeignetes Hebemittel wählen
• Geeignete Transportbohrungen sind
in der Lagerzeichnung dargestellt
0,15
Bild 1: Beispiel für Ebenheitsabweichung gemäß DIN EN ISO 1101
Einlagerung
Sensible Oberfläche
• Nicht mit scharfem Messer die
Verpackung öffnen
• Oberfläche kann beschädigt werden
In überdachten Lagerplätzen ca. 6 Monate. In geschlos-
senen, temperierten (Temperatur > 12 °C ) Räumen ca.
12 Monate. Lagerung im Freien ist nicht zulässig.
Längere Einlagerungszeiten erfordern eine Sonder konser-
vierung. Nach längerer Einlage rungszeit des Großwälz-
lagers können durch Ansaugen der Dichtlippe Reibmo-
menterhöhungen auftreten. Durch leichtes vorsichtiges
Anheben der Dichtlippe mit einem stumpfen Gegen stand
am gesamten Umfang und durch mehr maliges Drehen
des Groß wälzlagers über 360° rechts und links reduziert
sich das Reibmoment auf Normalwert.
ø D
: 501 bis 1000 mm
L
Siehe Tabelle 1
HINWEIS
0,15

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