besonders belasteter Komponenten. Tragen Sie angepasste Schutzkleidung wie
Vollvisierhelm und Protektoren.
• GEDACHT: Für künstlich angelegte Dirt Jumps, Rampen, Skateparks und
andere vorhersehbare Hindernisse und Gelände, wo es mehr auf Fahrkönnen
und Kontrolle übers Bike ankommt, als auf dessen Federung. Dirt Jump-Bikes
werden so eingesetzt wie die robustesten BMX-Bikes. Ein Dirt Jump-Bike verleiht
ihnen nicht automatisch die Fähigkeit zu springen. Lesen Sie dazu Kapitel 2. F
auf Seite 10.
• NICHT GEDACHT: Für Gelände, Drops oder Sprünge, wo lange Federwege
nötig sind, um den Aufprall abzufangen und die Kontrolle zu behalten.
• KOMPROMISS: Dirt Jump-Bikes sind leichter und wendiger als Freeride-
Bikes, haben aber hinten keine Federung und vorne kürzere Federwege.
Dirt Jump
• STRECKENTYP 5: Bikes für Sprünge, Slopestyle, hohe
Geschwindigkeiten und aggressives Fahren auf grobem
Untergrund oder harte Landungen im Flachen. Solche
Einsätze sind jedoch extrem riskant und können ungeahnte
Kräfte aufs Bike bewirken, die Rahmen, Gabel oder
Komponenten überlasten können. Wenn Sie Streckentyp
5 bevorzugen, sollten Sie geeignete Vorsichtsmaßnahmen
treffen – z.B. häufigere Bike-Checks und Austausch
Kinderbikes
Diese Bike sind ausschließlich für Kinder gedacht. Kinder
dürfen niemals ohne Aufsicht (durch die Eltern) radfahren.
Dies sollte stets abseits von Straßenverkehr und anderen
Gefahren oder Hindernissen (Gefällstrecken, Bordsteine,
Treppen, Kanaldeckel, steile Kanten, Swimming-Pools, ...)
erfolgen.
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